Stimmen
Wie wichtig uns diese Intensivwoche ist, zeigt die Tatsache,
dass wir unseren Ostseeurlaub unterbrochen haben, Nachbarn
in unser Quartier schickten und anschließend wieder hinfahren.
A. St.
Die Woche brachte Kraft und "was haben wir schon alles geschafft?"
und nicht "was haben wir nicht geschafft?".
Rundum versorgt und viele tiefe Gespräche mit interessanten Leuten
und echten Leuchtturmfamilien. Wir sind dankbar für die Möglichkeit
der Schwarmintelligenz und psychischen Kettenreaktion.
Sind das 2. Mal da, kannten schon Vieles. Das erste Mal war magisch.
Wir haben gehofft, dass einige Bekannte wieder kommen.
Der Austausch mit Gleichgesinnten ist uns enorm wichtig - die
verschiedensten Berufe und verschiedenste Geografie bringt enormen Reichtum.
Diese Woche gab Kraft und vor allem auch Verständnis für die Großeltern
und Geschwister. Die weite Fahrt (900km) ist das für uns wert.
Wir sind 1000km gefahren um draufzukommen, dass im Nachbarort eine
Familie mit ähnlichen Herausforderungen wohnt, die nun unsere Freunde
geworden sind.
Habe neuentdeckt wozu ich da bin im Team, eine Weggemeinschaft über
die Woche. Ich bin dankbar hier zu sein, meine Seelsorgetätigkeit muss
mit dem Leben zu tun haben- hier ist das Leben!
P. Raphael Troxler
Liebe Familie Baumgartner, liebe Familie Forstner und liebes gesamtes Team!
Nachdem wir von Frau Dr. Manuela Baumgartner im Jahr 2023 bei einem Kontrolltermin gefragt wurden,
ob wir die Möglichkeit für eine Intensivwoche in Münster oder Italien teilnehmen möchten, beschlossen
wir es gemeinsam es zu versuchen.
Ich war zu dieser Zeit fix überzeugt, dass wir während der Anreise
obwohl es eine kürzere Fahrtstrecke ist wegen durchgehendem Erbrechen unseres Sohnes bei der Autofahrt
oder spätestens nach einem Tag wieder heim fahren müssen. Mit diesem Gedanken kamen wir ohne große
Probleme in Italien an.
Wir wurden herzlich von dem Team aufgenommen und ich war erstaunt, dass unser Sohn sofort eine
Verbindung mit seiner lieben Betreuerin hatte. Es war so schön zu sehen, dass wir Eltern sozusagen
ganz schnell überflüssig waren.
Und dieses Erlebnis durften wir ein Jahr später nochmal erleben. Unser Sohn hatte sofort einen
sehr guten Draht zu seinem Betreuer. Es war so schön zu beobachten, wie unser Sohn auch wieder
aufblühte mit dem Team, mit den anderen Kindern und mit den wunderschönen Momenten am Meer.
Diese liebevolle Annahme, mit einem Geschenk an unschätzbaren Informationen für die Eltern, wo
ich nicht weiß wie ich das zurückgeben kann - daher möchte ich ein großes DANKESCHÖN an Familie
Baumgartner und Familie Forster und ihr ganzes Team weitergeben!
(Ich kann auch nur sagen, die Eltern die unsicher sind, wagt es, denn es tut euch gut und auch
eurem Kind oder euren Kindern. Auch die Geschwisterkinder haben eine unvergessliche Zeit,
wo sie sich austauschen können.)
Das Motto 2024 - das Spiel des Lebens - kannst du entscheiden welche Richtung es geht, aber mit
der Organisation und diesem Backup dieses Teams stehst du mit beiden Beinen auf dem Feld und
schaffst jeden Pass! Was zählt ist ein Miteinander, gegenseitig wertschätzen, gegenseitig annehmen,
Freiräume schaffen, zuhören - in unserer schnell lebigen Zeit haben wir oft nicht die Muße uns
hinzusetzen neben den Therapien, Sorgen, Ängsten, Aufgaben, Arbeit und Terminen usw...
In der Intensivwoche mit gleichgesinnten Familien mit chronisch erkrankten Kindern die täglich
unfassbares leisten, habe ich mir so oft gedacht, ich ziehe meinen Hut vor Ihnen - JA und es
gibt uns gegenseitig Kraft und schweißt uns auch mehr zusammen für "UNSER" Spiel des Lebens.
Auch die ganzen Bedürfnisse für unsere besonderen Kinder sind im Hotel für Spezial Needs
abgedeckt von barrierefreien Rollstuhlfahren bis zu glutenfreiem Essen ist alles dabei.
Bei uns daheim stehen jetzt zwei neue Tassen mit Fotos von dieser Reise, die uns immer wieder Kraft geben :)
Vielen Dank für dieses Geschenk einer besonderen und lebensbestärkenden Reise.
Familie Asamer 2024
Liebe Frau Dr. Baumgartner,
vielen Dank für die schönen Erinnerungen an eine unvergessliche Woche,
die immer noch bei uns nachklingt.
So viel Zuspruch und Zeit für sich zu bekommen, ist ein besonderes Geschenk.
Sie waren in den letzten Jahren sehr wichtig für uns, besonders anfangs,
um uns nach der Diagnose zurechtzufinden.
Keine Eltern möchten hören, was wir damals gehört haben.
Aber wenn, dann von jemandem wie Ihnen - geduldig, zugewandt und verständnisvoll.
Auch dafür vielen Dank! Ich habe in dieser Woche gemerkt, wie sehr Ihnen die Kinder am Herzen liegen.
Wir würden uns freuen, wenn wir nächstes Jahr wieder dabei sein dürfen!
Ganz liebe Grüße
Familie Fellier
Liebe Familie Baumgartner,
Liebe Familie Forster,
ich möchte mich noch einmal für die großartige Intensivwoche in Lignano
bedanken!
Ihre Impulsvorträge, der Austausch innerhalb der Elterngruppe, die Zeit
als Paar, die uns durch den engagierten Einsatz der Kinderbetreuer*innen
geschenkt wurde und die strahlenden Augen unserer Kinder sind eine
Kraftquelle, die ich mit nichts vergleichen kann, das ich bisher erlebt
habe. Ich habe die Intensivwoche nach unserer Rückkehr gedanklich ein
bisschen "einwirken" lassen und daraus ist
ein kleiner Text
entstanden, den ich Ihnen in der Beilage mitschicke.
Wir schätzen uns glücklich, dass wir schon zweimal dabei sein durften
und würden uns sehr freuen, wenn wir im kommenden Jahr noch einmal
mitfahren könnten.
Liebe Grüße,
Claudia Wadsack (mit Manfred, Clemens und Camilla)
Liebe Familie Baumgartner,
Liebe Familie Pilshofer,
wir möchten uns noch einmal herzlich dafür bedanken, dass wir dieses
Jahr bei der Intensivwoche in Lignano dabei sein durften. Dieser Urlaub
war das Beste, das uns als Familie passieren konnte und hat uns als Paar
sehr gestärkt. Camilla und Clemens waren sowieso restlos begeistert und
sprechen fast jeden Tag von unserem Urlaub.
Mein Mann hat einen
Artikel.
über unsere Erfahrungen geschrieben, den ich
Ihnen in der Beilage mitschicke. Der Text kann selbstverständlich auf
der Homepage verwendet werden.
Bitte vergessen Sie nicht, uns auf die Liste fürs kommende Jahr zu
setzen, wir würden wirklich gerne wieder mitkommen.
Liebe Grüße,
Familie Wadsack
Liebe Familie Baumgartner, liebe Familie Forster, lieber Pzremek, liebe Kinderbetreuer!
Kurz vor Weihnachten und nachdem die letzten Monate wieder einmal geradezu verflogen
sind, wollten wir uns endlich melden und uns nochmals für die besondere Woche in Münster
bedanken, die wir diesen Sommer mit Ihnen allen erleben durften.
Ich probiere mich kurz zu halten, auch wenn das beim Gedanken an Münster schwierig ist.
Wir sind ehrlich gesagt ohne spezielle Erwartungen nach Münster gekommen. In unserem
Hamsterrad zwischen Therapien und Untersuchungen, hatten wir schon das Bewusstsein dafür
verloren, wie wichtig eine Auszeit auch für Gespräche ist.
Schon bei gesunden Kindern kann
es manchmal schwierig genug sein, bei Erziehungsfragen auf einen gemeinsamen Nenner zu
kommen, umso unterschiedlicher können die Ansichten bei einem Kind mit Beeinträchtigung
sein. So offen und verständnisvoll empfangen und rundum versorgt zu werden, sich unter
professioneller Begleitung mit Familien in ähnlichen Situationen austauschen zu können
während die Kinder in allerbesten Händen sind, hat uns unglaublich viel Kraft gegeben, uns
vor allem auch wieder ein Stück Selbstwert und Selbstvertrauen zurückgegeben.
Wir wurden
am Anfang der Woche in Münster nach der wichtigsten Reise unseres Lebens gefragt, diese
Frage kann ich jetzt für uns alle eindeutig beantworten, es war die Woche in Münster 2021.
Eine Reise die viel in Bewegung gesetzt hat, neue Erkenntnisse gebracht hat, wirren
Gedanken einen Namen gegeben hat, vor allem aber ein Ausgangspunkt dafür war, Dinge ein
Stück weit und vielleicht immer mehr anzunehmen und dadurch auch wieder bewusst
vermehrt Freude und Dankbarkeit zu erleben.
Für dieses Gefühl mit dem wir nach Hause gefahren und das wir ebenso wie die
Hilfestellungen und Anregungen versucht haben in unseren Alltag zu integrieren, sind wir
Ihnen allen tief verbunden.
Dass Sie als Organisatoren die Freizeit von verantwortungsvollen
Positionen in den Dienst von Familien von Kindern mit besonderen Bedürfnissen stellen,
kann mit Worten eigentlich gar nicht ausreichend gewürdigt werden. Ebenso wenig der
unglaubliche Einsatz der KinderbetreuerInnen, die als Studierende üblicherweise ohnehin
schon limitierte zeitliche und finanzielle Ressourcen haben.
Der Kontakt mit anderen
Familien, den Eltern als auch den Kindern- und Geschwisterkindern, war für uns geradezu
gewinnbringend, ja sogar wegweisend. Wir können Ihnen allen sowie dem Haus Mariengrund
als Unterkunftgeber an dieser Stelle nur nochmals ein herzliches Dankeschön sagen. Die Gewißtheit, dass es
Menschen wie sie alle gibt und dass Ihr Kinderbetreuer und Geschwisterkinder die
Erwachsenen von Morgen seid, macht unsere große Sorge, unsere kleine Lea irgendwann und
immer mehr ihren eigenen Weg einschlagen zu lassen, schon viel kleiner. Tausend Mal
Danke!
In Dankbarkeit und Verbundenheit
Fam. Harald, Sylvia, Julia und Lea Dür
Liebe Frau Dr. Baumgartner!
Wir möchten uns noch einmal für die überaus tolle Woche in Lignano bedanken.
Unsere ganze Familie hat sehr von diesem Aufenthalt profitiert ... viele neue Impulse, Denkansätze,
Bekanntschaften, Gespräche, Gemeinsamkeiten, aber auch die Kinderbetreuung hat uns unheimlich gut getan.
Einige unserer Vorsätze haben wir diese Woche sogar schon in die Tat umgesetzt :) und wir sind ziemlich stolz auf uns ;)
Durch und durch eine super organisierte Sache, mit engagierten Betreuer(innen) und Menschen mit Herz. Das spürt man :-)
DANKE!
Liebe Grüße,
Isabella Kamesberger
Bereits die Intensivwoche vor 6 Jahren hat mein Leben umgeworfen, meine kleine Welt sehr erweitert. Auch die leuchtenden Kinderaugen lernte ich hier zu sehen.
Wir haben einen Aufschwung an Emotionen erlebt - wir haben Väter und Mütter kennengelernt,
wo die Liebe zueinander und zu den Kindern wirklich funktioniert.
Wir können Bekannten und Freunden extrem viel weitergeben.
Wir waren einmal Familie wie jede andere ...
Die Intensivwochen waren für uns eine überaus große Bereicherung unseres schwierigen und beinahe durchgängig anstrengenden Lebens.
Diese Wochen waren für uns als Paar stärkend im Bereich der Paarbeziehung und zur Förderung sozialer Kontakte.
Das ist Gesundheitsförderung im "ganzheitlichen" Sinn!
Es geschieht in diesem Bereich tatsächlich "Medizin mit Qualität und Seele"!
Fam. P., Oftering
"Diese Woche ist wie ein Sicherheitsnetz beim Artisten, wenn du fällst, wirst du super aufgefangen".
B.R.
Herr Alois Wegerer hat in seinem Blog bzgl. Tuberöser Sklerose in der Rubrik „Mutmachgeschichten“ einen Artikel über die Intensivwoche Lignano 2017 veröffentlicht.
Tausend Worte können nicht erklären, was wir erlebt haben und welche Dankbarkeit wir in uns spüren, dass wir an der Intensivwoche
teilnehmen durften.
Die Tage im nahe gelegenen Münster waren erholsamer, anregender und glückbringender als jegliche Fernreise.
Weiterhin wurde uns wieder bewusst, wie schön und wie wertvoll es ist, als Familie ganz nah zusammen zu rücken. Die Besinnung auf das
Naheliegende ist so einfach und gleichzeitig so gewinnbringend für die gesamte Familie.
Wir sind voll des geschenkten Glückes und freuen uns ganz vorsichtig... auf die nächste Intensivwoche!
Fam. Landgrebe
Obwohl es schon einige Jahre her ist, dass wir mit ihnen in Lignano sein durften, haben sich so manche Dinge
und Ideen davon, in unseren Alltag integriert.
Auf unserem WC hängt immer noch die Liste mit wichtig - nicht wichtig, dringend - nicht dringend.
Wir schaffen es wenigsten 1x im Jahr zu zweit für ein paar Tage wegzufahren.
Seit die Kinder größer werden, wird aber auch manches einfacher.
Ich glaube es waren die 2 wertvollsten Wochen, die wir erlebt haben, seit Jakob ein Teil unserer Familie ist.
Gudrun Palmetshofer-Lesterl
Hallo Familie Baumgartner, hallo Raphael Troxler, Przemek Skapski, Maria und Roland Förster und das ganze Team,
seit wenigen Wochen sind wir "Wiederholungstäter". Nachdem wir von der Intensivwoche 2015 in Münster völlig begeistert
und mit vielen Anregungen und Ideen nach Hause zurückgekehrt waren, stand für uns fest: wenn es irgend möglich ist,
fahren wir nächstes Jahr wieder mit.
Also haben wir unsere Urlaubsplanung um diese Woche herumgeplant und was soll ich sagen? Es hat sich gelohnt.
Natürlich hatten wir etwas Bedenken, weil wir nun mit sehr hohen Erwartungen in die Woche gestartet sind. Aber sie
wurden voll erfüllt und teilweise auch übertroffen.
Einige Themen und "Problemzonen" wiederholen sich selbstverständlich. Das ist aber sogar ganz gut, denn im echten
Leben sind diese Probleme ja auch nicht nach einem guten Gespräch darüber verschwunden.
Auch haben wir gemerkt, dass am Konzept und den Denkanstößen wieder gefeilt wurde. So gefiel uns zum Beispiel der
gemeinsame (Tages-) Abschluss mit den Kindern nach der Kinderdisco in der Kapelle sehr gut. An dieser Stelle auch
ein dickes Lob an unsere beiden Seelsorger die es geschafft haben, unsere Kinder nach einem so anstrengenden und
aufregenden Tag noch eine ganze Weile mit ihren Worten und Liedern zu faszinieren!
Für uns steht fest: wenn irgend möglich wollen wir auch in 2017 wieder mit dabei sein! Vielen Dank für Ihr Engagement
und an die Kinderbetreuer vielen Dank für Eure Geduld und Nervenstärke.
(Wir hatten zwischenzeitlich überlegt, "unseren" Kinderbetreuer zu kidnappen, aber Christoph ist ein 23-jähriger
Student, der American Football spielt...also leider keine Chance
Viele liebe Grüße aus Köln!
Bis hoffentlich ganz bald
Hallo an das gesamt „Lignano-Team“ 2016
So sehr wir hingefiebert haben auf die Intensivwoche 2016, so schnell war sie auch wieder vorbei!
Danke an Euch alle für diese tolle und erfahrungsreiche Woche. Beim zweiten Mal geht man schon etwas entspannter in die Woche. Die Kinder sind wieder super betreut worden und hatten Riesenspaß! Unsere Tochter (9) will auch einmal Betreuerin werden, das steht jetzt für sie schon fest.
Wir haben für uns festgestellt, dass wir heuer ganz wo anders in der Trauerspirale stehen, als noch vor einem Jahr. Und schon da sind wir uns sicher, dass wir ohne Intensivwoche noch lange nicht so weit wären. Uns ist bewusst, dass es immer wieder längere Durststrecken geben wird, aber sicher ist, wenn man einmal oben war, schafft man es wieder leichter und schneller nach oben.
Die Gespräche mit den anderen aus der Gruppe waren psychisch nicht mehr so anstrengend, wie noch vor einem Jahr. Wir haben alle wieder unseren Platz in der Familie gefunden. Es wird immer anders bleiben, als bei „normalen“ Familien, aber das macht nichts. Jeder hat sein „Packerl“ zu tragen, bei manchen ist es größer, bei manchen ist es ganz klein. Aber oft sind die mit dem kleinen Sorgenpaket gar nicht glücklicher, sondern oft ziemlich unzufrieden mit ihrem Leben.
Und manchmal ärgert man sich über Banalitäten, die stundenlang diskutiert werden – und man denkt sich: hätte ich doch nur diese Sorgen, aber für den anderen sind eben kaputte Wasserschläuche, tropfende Wasserhähne oder ein schreiendes Kind schon Tragödien. Bei uns ist der Maßstab eben wo anders angesetzt. Da heißt es ruhig und cool bleiben.
Glück schenken – so ist der Wortlaut der Homepage! Frei nach dem Motto das Glück liegt immer im Auge des Betrachters, hat uns die Woche mit euch gezeigt, die Werte und Prioritäten einfach anders anzusetzen und zu definieren.
Zum Abschluss bleibt uns nur mehr zusammenfassend zu sagen:
Danke an Euch alle, es war wieder eine Woche, bei der wir viel gelernt haben und neue Erfahrungen gewonnen haben. Ihr allesamt seid einsame Spitze!!! Und wenn wir dürfen, fahren wir in ein paar Jahren wieder mit, vielleicht ist dann ja unsere Tochter schon als Betreuerin dabei. :-) :-)
Liebe Grüße
Familie Maier
Liebe Familie Baumgartner, Raphael Troxler, Michael Siewering und alle Helferinnen und Helfer,
schon ist ein halbes Jahr ins Land gegangen seit unserer Intensivwoche.
Natürlich hat uns der Alltag längst wieder fest im Griff.
Und dennoch ist so vieles anders - besser, als es vorher war. Immer noch zehren wir von den Erfahrungen
und schönen Erlebnissen in Münster. Auch von den Erkenntnissen, die uns geschenkt wurden. Das klappt leider noch nicht immer im Alltag und
seinem Trott, aber immer besser in der Zeit zu zweit, die wir uns seit dem erkämpft haben.
Uns hat das gesamte Konzept völlig überzeugt. Die Verbindung von Familienzeit, Zeit zu Zweit und auch die Gruppenrunden.
Morgens der "Denkanstoß" und am Abend dann die Gespräche dazu.
Nun gilt es, das Leben weiter zu meistern, möglichst viel und möglichst lange die guten Erinnerungen zu bewahren und
hoffentlich im nächsten Jahr wieder dabei zu sein.
Vielen herzlichen Dank an Sie und das gesamte Team!
Eine besinnliche und möglichst ruhige Vorweihnachtszeit wünschen wir Ihnen.
Viele Grüße aus Köln
Liebe Fam. Baumgartner, Fam. Pilshofer und Frau Mag. Kuhn,
endlich schaffe wir es uns nochmals herzlich für die Intensivwoche in Lignano 2015 zu bedanken, ein Urlaub der ganz anderen Art.
Ein Urlaub mit vielen Erkenntnissen, ein Urlaub mit neuen Freunden, ein Urlaub der zu Tränen rührt, aber nicht nur voll Schmerz
und Trauer, sondern auch viel Freudentränen waren dabei.
Viele Erkenntnisse wurden gewonnen und vielleicht auch so manche Illusion zerstört. Die Frage nach dem WARUM konnten auch wir nicht
klären und wird wohl hier auf Erden nicht zu klären sein.
Es tut so gut mit Menschen zu sprechen, zu lachen, sich auszutauschen die im „gleichen Boot“ sitzen. Die einen verstehen, die
verstehen, wie manche Blicke weh tun, obwohl sie wahrscheinlich sehr sehr oft gar nicht böse gemeint sind. Aber diese Blicke
„die tun mir leid, Gott sei Dank hat es nicht uns erwischt“ tun einfach weh!! Und die Erkenntnis ist schmerzlich – wir sind anders –
aber ein Freund aus der Gruppe sagte treffend: Wir sind Rockstars mit unseren Kindern – wir sind anders! Und genauso müssen wir unsere
Familien sehen. Wir sind die Elite!! Wir stehen zu unseren Kindern und lieben sie aus tiefstem Herzen, genauso wie sie sind.
Ich habe es als großes Handikap gesehen, dass man unserem Sohn seinen Gen-Defekt (Down Syndrom) ansieht, aber seit dieser Woche
denke ich anders. Denn die Leute wissen, dieses Kind ist anders. Und rechnen auch damit, dass es vielleicht anders reagiert und
agiert als ein „normales“ Kind.
Und die Geschwisterkinder nehmen aus dieser Woche so viel mit, unsere Tochter ist in dieser Woche richtig aufgeblüht und sie sagte:
„Mama und Papa, dass war der schönste Urlaub, denn wir je hatten, danke!“
Wir danken euch ganz herzlich Fam. Baumgartner, Fam. Pilshofer, Frau Mag. Kuhn und allen Betreuern, ihr wart allesamt einsame Spitze!!
Und vielleicht sehen wir uns ja nächstes Jahr noch einmal, mal schauen…. Liebe Grüße Familie Maier
Mit freundlichen Grüßen
Markus und Petra Maier
Sehr geehrte Frau Dr. Baumgartner,
auf diesem Weg auch noch einmal ein herzliches Dankeschön für die letzte Woche.
Nachfolgend ein kurzes Resümee welches Sie bei Gefallen auch gerne auf Ihre Homepage stellen dürfen.
"Fragen und Sorgen ansprechen und gemeinsam aufarbeiten, mit Empfindungen auseinandersetzen ..."
Ist das etwas für mich habe ich mich gefragt, als ich mir den Infoflyer und die Homepage www.glueck-schenken.at
angeschaut habe. Über mich, meine Gefühle, meine Beziehung, meine Ängste reden müssen – kann ich das, möchte ich das?
Einige Monate später in Münster. Ich sitze mit meiner Frau an einem herrlichen Sommertag auf einer großen
Wiese im Schatten unter einem Baum und wir sprechen tatsächlich über uns. Wo sich unsere Tochter Annika
befindet wissen wir nicht. Ob sie gerade im Planschbecken badet, schaukelt oder im Sand mit anderen
Kindern spielt? Eines wissen wir aber bestimmt. Sie ist bei Anna in besten Händen. Anna, eine aufgeschlossene,
liebevolle junge Frau ist für diese Woche Annikas Kinderbetreuerin, die sich völlig unbefangen und
selbstverständlich um unsere schwerbehinderte Tochter kümmert. Ich habe bei der Intensivwoche gelernt,
dass einmal Loslassen gar nicht so schlimm ist und eine wunderbare Erfahrung für alle Beteiligten sein kann.
Angefangen hatte der Tag damit, dass wir in der Küche nach einem Besen fragten um die Brotkrümel aufzusammeln,
die unsere Tochter überall unter dem Tisch verteilt hat. Zur Antwort bekamen wir, dass wir dies nicht
bräuchten und zum Erholen und Entspannen hier sind. Dies und all die erfüllten kleinen und größeren
Sonderwünsche der stets freundlichen und zuvorkommenden Ordensschwestern und des Küchenteams zeigten
mir, dass Hilfe annehmen mindestens genauso schön ist wie selber zu helfen.
Die morgendlichen Impulsgespräche von Frau Dr. Baumgartner und ihrem gesamten Team zu verschiedensten
Themen sowie die Gespräche mit den anderen Familien haben meine Frau und mich erkennen lassen, dass wir
zwar besondere Kinder haben, aber die Ängste und Gedanken, unsere Verhaltensweisen und Streitigkeiten
nichts Besonderes sondern etwas ganz Normales sind. Darüber zu reden lässt die Sorgen aber kleiner werden.
Ich bin glücklich, mich auf die Intensivwoche eingelassen zu haben, glücklich, Zeit nur mit meiner Frau
verbracht zu haben, glücklich, Situationen aus einer anderen Perspektive gesehen zu haben, glücklich,
mit anderen Betroffenen auf der gleichen Wellenlänge gesprochen zu haben.
Danke an Alle, die diese Intensivwoche ermöglicht, vorbereitet, daran mitgewirkt und teilgenommen haben.
Schenken Sie bitte weiterhin vielen Menschen Glück.
Jörg Stender
Liebe Frau Baumgartner!
Die Intensivwoche in Münster hat ihrem Namen alle Ehre gemacht.
Es war wirklich eine sehr intensive Woche die wir dort erleben durften.
Besonders hat mich die herzliche, authentische Art von Familie Baumgartner
und ihrem Team angesprochen.
Wir als Paar und die Kinder wurden mit so viel Liebe angenommen.
Ich habe mich wirklich selten so wohl gefühlt wie in dieser Woche. Es war so viel
Lebendigkeit und Freude zu spüren mit der diese Woche durchgeführt wurde.
Unsere Kinder konnten sich sofort auf den Kinderbetreuer einlassen womit wir wirklich
nicht gerechnet hatten.
Am Ende der Woche fragten unsere Kinder dann ob wir nicht noch länger bleiben können.
Auch uns als Eltern hat diese Woche unheimlich gut getan. Wir konnten wie seit langem
nicht mehr, einfach mal Rad fahren oder Schwimmen gehen.
Einfach mal die Zeit zu zwei genießen.
Auch die Impulse in den Vorträgen und der Austausch mit anderen betroffenen Eltern
haben uns für den Alltag sehr geholfen. Mir fällt es nun leichter die Behinderung
unseres Sohnes zu akzeptieren.
Mit herzlichen Grüßen,
Iris Wissen
Antrag zum Solidaritätspreis 2015
Frau OA Dr. Manuela Baumgartner, Fachärztin für Kinder- und Jugendheilkunde im Krankenhaus
der Barmherzigen Schwestern in Linz leitet die neuropädiatrische Ambulanz, in der viele
beeinträchtigte Kinder behandelt werden. Vor mehr als 20 Jahren hat sie gemeinsam mit anderen
Ärztinnen und Ärzten die „Intensiv-Wochen für Familien mit behinderten Kindern“ ins Leben
gerufen. Diese ehrenamtlich organisierten und durch Spenden finanzierten Projektwochen finden
in Österreich (Isidor) und Italien (Lignano), seit 2014 auch in Deutschland (Münster) statt
und ermöglichen je 8 – 13 Familien, deren Lebensumstände aufgrund beeinträchtigter Kinder
sehr belastet sind, einmal auch eine Urlaubswoche zu genießen. Für manche Familien ist dies
die einzige Möglichkeit, gemeinsam eine Woche außerhalb des Alltages zu verbringen.
Bei der Familienintensivwoche geht es nicht um medizinische Abklärung sondern um konkrete
Lebensfragen. Die engagierten Ärztinnen, möchten dabei auch die positiven Seiten, die behinderte
Kinder oft mitbringen in den Vordergrund kehren. Die Ausdauer, die Hartnäckigkeit, die Offenheit,
die Unbefangenheit, die Herzenswärme, die viele der betroffenen Kinder ausstrahlen ist oft
berührend und bewundernswert und kann man sich durchaus zum Vorbild nehmen. Aber auch auf Fragen
der Trauer, auf die Belastung innerhalb der Familie, auf verletzende Aussagen seitens der Umwelt
uvm. wird in dieser Woche eingegangen.
Am Vormittag werden die Themen in Impulsreferaten seitens der Ärztinnen bzw. Ärztepaare lebensnah
und berührend vermittelt. Anschließend an die Impulsreferate haben die Paare die Möglichkeit, sich
über das Thema und die damit einhergehenden Fragen und Erfahrungen zu diskutieren – paarweise!
Für viele Paare entsteht so endlich einmal die Möglichkeit, sich in Ruhe zu zweit auszutauschen
zu können. Für Paare ist es wichtig, Themen die alltäglich gegenwärtig sind, einmal in Ruhe
aufgreifen zu können, zu reflektieren und im besten Fall sogar Lösungen zu finden.
Die Ärztinnen (Frau OA Dr. Manuela Baumgartner und Frau Dr. Veronika Pilshofer) und die Psychologin
(Frau Mag. Elisabeth Kuhn) bieten während der Woche auch die Möglichkeit zu Einzelgesprächen,
in denen konkrete Fragestellungen besprochen werden können.
Abends steht die Elternrunde am Programm: Es besteht die Möglichkeit, sich mit anderen Eltern
auszutauschen, Themen werden aufgegriffen und in der Runde besprochen. Die Paare stellen fest,
auch andere Familien haben ähnliche Probleme, man fühlt sich nicht alleine.
Und die Kinder? Für die Kinder wird optimale Betreuung geboten: Die beeinträchtigten Kinder
werden von Jugendlichen (darunter auch die Kinder der Ärztinnen) bestens betreut. Mit einer
bewundernswerten Herzlichkeit und Unbefangenheit und der nötigen Portion Verantwortung gehen
die Jugendlichen dabei ans Werk.
Die Geschwisterkinder wiederum werden von der Psychologin (Fr. Mag. Kuhn) optimal betreut und
gestärkt, da sie im Alltag oft zurückstecken müssen. In dieser Woche haben die Jugendlichen die
Möglichkeit in Einzelgesprächen loszuwerden, was sie schon immer loswerden wollten, die kleineren
Kinder werden speziell bei der Präsentation am Ende der Woche ganz besonders in den Vordergrund
gehoben und bejubelt. Berührende Momente!
Unglaublich, was diese Damen leisten: Fachkompetenz, Engagement gepaart mit so viel Herzblut und
Menschlichkeit. Jahr für Jahr bereichernd für etwa 30 Familien, die aufgrund dieses Engagements
an einer so wertvollen Woche teilhaben können. Mehr als 120 Personen werden jährlich mit Glück
beschenkt (www.glueckschenken.at). Bis zu 3 Wochen Urlaub im Jahr investieren diese Damen,
zusätzlich zur Vorab-Planung, Organisation und Programmerstellung und neben dem Ambulanz-Betrieb,
den sie gleichfalls mit viel Fachkompetenz, Menschlichkeit und Einsatz führen.
„Diese Familienintensivwoche ist wahrlich intensiv, intensiv an Programm, intensiv an Herzlichkeit.
Glückschenken, lautet das Motto, und das wird auch erfüllt. Wir sind reich beschenkt nach Hause
gekommen, reich an Erholung, reich an Erfahrungen. Diese Woche hinterlässt nachhaltig Spuren. Wir
denken gerne daran zurück. Und wenn wir daran denken, denken wir auch an all das unermüdliche
Engagement, speziell von Fr. OA. Baumgartner, Fr. Dr. Pilshofer und Fr. Kuhn und wir verspüren
große Bewunderung und unendliche Dankbarkeit.“
Resümee eines Ehepaares, teilgenommen an der Lignano-Intensivwoche 2014.
Liebe Frau Baumgartner, liebe Frau Pilshofer, liebe Frau Kuhn,
vielen lieben Dank für die DVD, die wir erhalten haben! Wir haben uns
die Bilder schon angesehen und waren wieder sehr gerührt und berührt und froh,
so eine wunderbare Woche erlebt haben zu dürfen. Die Fotos drücken so viel
Lebensfreude, Wärme, Menschlichkeit und Glücklich sein aus.
Glückschenken, so heißt Ihre Website und das ist Ihnen mit dieser Woche wieder
sehr gelungen. Sie haben uns viel Glück geschenkt. Immer wieder ein Riesen DANKESCHÖN dafür!
Wir denken sehr oft an diese Woche, was Sie uns mit Ihren Impulsreferaten mitgegeben
haben, wie schön und berührend die Geschwisterpräsentation war und wie toll,
unbefangen und trotzdem mit der nötigen Portion Verantwortung die Jugendlichen
mit unseren beeinträchtigten Kindern umgegangen sind. Ein wirklich auf allen
Ebenen bereichender Urlaub – ein Geschenk!
Maxi möchte jeden Tag die Lignano-DVD sehen. Unser derzeitiger Ohrwurm: „What can
he play? Pia Pia Piano Piano Piano ...“. Das schafft immer wieder eine gute Stimmung!
Wir profitieren also noch immer von dieser Woche.
Wir wünschen Ihnen allen weiterhin so viel Kraft, positive Energie, Menschlichkeit
und Herzblut für Ihre Arbeit, aber natürlich auch abseits davon und einen schönen
Sommerausklang, den Sie hoffentlich noch etwas genießen können!
Mit herzlichen Grüßen,
Birgit und Michael Kubik
Maxi und Leo
"Ich als Vater dachte mir am Anfang der Woche, warum soll ich mich mit den Problemen anderer beschäftigen bis ich merkte, dass es auch meine sind.
Ich bin sehr dankbar für diese tolle Woche!"
H.R.
Liebe Manuela,
ich hab gehört, dass schon wieder einige Anmeldungen für das nächste Jahr Lignano bei dir eingegangen sind.
Darum darf ich keine Minute mehr verliergen und will mich somit auch sofort wieder anmelden.
Das Gefühl, das ich dieses Jahr nach der unglaublichen Woche hatte ist einfach nur unbeschreiblich.
Diese Woche hat mich sowohl beruflich als auch menschlich wieder sehr geprägt.
Schade, dass es immer nur eine Woche ist, ich könnte noch einige mehr so weitermachen
Aber das nächste Jahr folgt ja hoffentlich.
Liebe Grüße und ein großes dickes Dankeschön an das Ärzte-Team
Simone Hofstadler
Die Intensivwoche in Italien war für unsere ganze Familie eine unvergessliche und wunderbare Woche. Unsere Kinder, 7 und 8 Jahre alt,
waren das erste Mal am Mittelmeer, da wir ohne Unterstützung wegen der Behinderung unseres Sohnes nicht alleine ans Meer auf Urlaub
fahren können. Als besonders wertvoll empfand ich den Schwerpunkt auf Beziehungsarbeit der Eltern in Kombination mit der großartigen Kinderbetreuung.
Vielen Dank, dass wir mitfahren durften, es war nicht nur eine wunderschöne Woche, sondern wir genießen in unserem Familienleben ganz
besonders die nachhaltige positive Wirkung! Die Inhalte der Impulsreferate haben unser Bewusstsein geschult, und wir können nun mit
Anforderungen unseres Alltags viel besser umgehen.”
Diesem Text folgt gleich die Anmeldung für nächstes Jahr, wir würden sehr gerne wieder mitfahren!
Fam Loibner Wien
Ich finde, es gibt so etwas wie eine “verwandelnde Kraft” in der Intensivwoche, die diesmal wieder deutlich spürbar war!
Danke für alles,
wie bereichert bin ich heimgekommen !!!
Dr. U. Albrecht
Es war aber überhaupt nicht möglich. Nach so einer Woche einfach weiter zu laufen? Nach der Intensivwoche musste ich zuerst einfach stehen bleiben.
Ich habe erkannt, was am meisten in Vergessenheit geriet und dennoch das wichtigste ist. Du erinnerst der Welt daran, was im Leben
das wesentliche und das schönste ist. Wie in deiner Fürbitte – „Lass uns erkennen die Größe unseres Kindes“.
Und für mich war das in dieser Woche genau die wichtigste Erfahrung.
Ich wurde ins Leben hineingenommen.
Ich wurde ins Geheimnis der Geheimnisse hineingeführt – in die Größe des Menschen.
Ich schaue mir heute die Fotos mehrmals an. Es ist unglaublich, wie die Fotos positiv auf mich wirken. Es kann gut sein, dass ich sie
immer wieder anschauen werde, wenn es schwierigere Tage gibt.
Ich bin eigentlich entschieden das nächste Jahr auch mitzumachen.
Familienpastoral – jetzt bin ich davon begeistert. Ich habe – besonders in „meiner“ Familie gesehen, wie viel diese Leute in ihrer
Beziehung zu meistern haben.
Besonders möchte ich auch danken, dass ich so Klasse in diese für mich neue Welt einbezogen wurde. Dass wir immer von Dir eingeladen
wurden: Teambesprechungen, gemeinsam Schwimmen, immer gute Bemerkungen und Fragen auf der Strecke – das machte diese Woche ganz tief.
Kinderbetreuer P. Z.
Nun ist es schon über eine Woche her, dass wir von der Familienintensivwoche in Lignano zurück sind. Wir sind sehr froh und
dankbar, dass wir mitfahren durften.
Wir danken Ihnen und dem ganzen Team ganz herzlich, für Ihr uneigennütziges Engagement. Mein Mann und ich waren sehr beeindruckt von
der umfassenden Kompetenz und der wertschätzenden und demütigen Haltung, mit der sie uns allen begegnet sind. In Demut steckt für mich
der Mut zum Dienen. Ich habe es als bewußtes “Sich zur Verfügung Stellen” erlebt, um allen betroffenen Familien zum Aufatmen und neuer
Kraft zu verhelfen. Für unsere Beziehung war diese Woche sehr wichtig, da wir füreinander im Alltag fast keine Zeit haben. So fanden
wir wieder näher zueinander.
Wir möchten auch allen danken, die die Kinderbetreuung gemacht haben. Auch sie haben sich ihrer Aufgabe sehr idealistisch und mit großem
Verantwortungsgefühl gestellt. Allein bei Margareta wissen wir, wie schwierig so eine Betreuung ist. Bei solchen jungen Menschen habe
ich ein gutes Gefühl für unsere Zukunft als Menschheit.
Eveline und Gerhard Bäck
Liebe Frau Dr. Manuela Baumgartner!
Noch einmal ein ganz herzliches DANKE für die Familienintensivwoche – es war wieder einmal eine große Kraftquelle für uns!
Fam Aigner
Liebe Frau Baumgartner!
Die Intensivwoche in Italien war für unsere ganze Familie eine unvergessliche und wunderbare Woche. Unsere Kinder, 7 und 8 Jahre alt,
waren das erste Mal am Mittelmeer, da wir ohne Unterstützung wegen der Behinderung unseres Sohnes nicht alleine ans Meer auf Urlaub
fahren können.
Als besonders wertvoll empfand ich den Schwerpunkt auf Beziehungsarbeit der Eltern in Kombination mit der großartigen Kinderbetreuung.
Vielen Dank, dass wir mitfahren durften, es war nicht nur eine wunderschöne Woche, sondern wir genießen in unserem Familienleben ganz
besonders die nachhaltige positive Wirkung! Die Inhalte der Impulsreferate haben unser Bewusstsein geschult, und wir können nun mit
Anforderungen unseres Alltags viel besser umgehen.
Diesem Text folgt gleich die Anmeldung für nächstes Jahr, wir würden sehr gerne wieder mitfahren!
Katharina Loibner
Liebe Frau Doktor Baumgartner!
Von einer sehr lieben Freundin habe ich von ihrem Engagement für Kinder mit Beeinträchtigung gehört. Ihre Videobotschaft auf der
Homepage Verein „Glück-schenken“, hat mich sehr beeindruckt. Ich bin selbst Vater von zwei tollen Kindern und versuche seit Jahren
ein wenig von unserem Glück zurück zu geben.
Ich schreibe nebenbei Abenteuer-Kinderbücher, mit denen ich versuche, da und dort auszuhelfen…… Mein letztes Kinderbuch heißt:
„Theresas Geheimnis“ und ist für Menschenkinder von 9-99 Jahren geschrieben. Ich würde ihnen gerne ca 100 Bücher schenken, damit
sie sie in ihrem Kreis veräußern können. Jetzt vor Weihnachten bietet sich sicher die eine oder andere Gelegenheit. Wenn sie einen
Mindestpreis von 12,– Euro verlangen, kommt ein kleines Sümmchen für den jährlichen Eltern-Kinder-Urlaub zusammen.
Lassen sie mich einfach wissen, ob sie die Bücher haben möchten. Ich arbeite ja in Linz und könnte sie ihnen bei Gelegenheit rasch
vorbeibringen.
Viel Liebes
Willi Eidenberger
Ottensheim
Liebe Frau Baumgartner,
ein ganz herzlicher Glückwunsch zu dieser Anerkennung und Auszeichnung, die
wohl verdient ist. Ihr langjähriges Engagement für die Kinder und ihre
Familien hat große Früchte getragen und verdient öffentliche Anerkennung.
Mir hat im Video besonders Ihr letzter Satz gefallen, der ihre Freude an
allem Leben ausdrückt. Ich freue mich mit und gratuliere.
Liebe Grüße aus der Schweiz
P. Werner M.Kuller
... das hat genau auf mich zugetroffen, da wirklich viele Tränen geflossen sind. Ich fühlte mich so aussichtslos und war mit meiner
Situation und weiteren Entscheidungen derart überfordert, dass da erst mal nur einfach Tränen fließen konnten. Und das ist gut so –
es beginnt sich schließlich etwas zu lösen….
Fr.Dr.Baumgartner und ihr kompetentes Team haben die große Gabe, dass wir Probleme auf den Punkt bringen konnten und dort abgeholt
und aufgefangen wurden, wo wir standen.
Dank ihnen wurde uns ein ganz besonders schöner und unvergesslicher Urlaub ermöglicht, der ohne ihre Unterstützung heuer für uns
auch finanziell nicht leistbar gewesen wäre.
Unser Jüngster (6) ist schwer geistig beeinträchtigt und kann keine Sekunde aus den Augen gelassen werden. Das ist für uns Eltern,
aber auch für den 11 Jährigen Bruder eine Riesenherausforderung. Daher ist der Urlaub so wichtig!!!
Denn wenns den Eltern gut geht, dann gehts auch den Kindern gut. :-D
Also nocheinmal: HERZLICHEN DANK!!!
Maria Frak
Wir waren mit in Lignano. Ein unvergessliches Erlebnis für uns zu sehen, wie hervorragend und liebevoll mit den Kindern und den Eltern
geredet, gelacht aber auch geweint wird. Unser Sohn (11) (Muskeldystrophie) ist wie ausgewechselt aus diesem Urlaub zurück. Auch die
Geschwistergruppe hat bei unserer Tochter (9) sozusagen Wunder bewirkt. Sie geht viel gelassener mit der Situation um. Die Abende mit
den Eltern wurden echt super angenommen und in unserer – aber auch in anderen Familien – zu mehr Zusammenhalt gebracht. Also ein ganz
großes Lob an Fr. Dr. Baumgartner und ihr tolles Team.
Fam. Luftensteiner
Danke für die Weiterleitung dieser tollen Rückmeldungen! Ist den Familien geholfen, profitieren unsere kleinen Patienten enorm! Das
wissen wir aber schon lange. Gut, dass diese Rückmeldung über die Homepage anderen zugänglich wird!
LG Dr. Eva Kugler
Sebastian ist 5 Jahre alt und er lebt mit Rett-Syndrom. Deshalb nahmen ich, mein Mann Reinhard, Sebastian und unsere Tochter Leonie
zum ersten Mal an der Intensivwoche teil.
Auch im Vorjahr hat uns Frau Dr. Baumgartner über dieses Angebot informiert. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir noch keinen Befund und
jegliche Auseinandersetzung mit dem Thema hat für uns bedeutet dass wir Sebastian „aufgeben“. Als dann heuer im April die Diagnose
kam, war für meinen Mann und Frau Dr. Baumgartner klar, dass wir an der Intensivwoche teilnehmen.
Ich war immer noch skeptisch und ich wollte, dass Reinhard und Sebastian alleine fahren. Doch das ging nicht. Der Sonntagabend begann
nach dem Abendessen mit einer Vorstellrunde. Die ersten beiden Tage waren für mich schwer zu tragen. Der Schmerz und die Trauer über
Sebastians Krankheit sitzt immer noch so tief, dass ich nur mit den Tränen kämpfte. Alleine die Tatsache, dass wir „dort waren“ war schlimm.
Jeden Vormittag und am Abend waren Referate mit anschließender Gesprächsrunde. Die Aufteilung der Referenten (Arzt/Psychologin,
betroffene Familie, Familienseel-sorger) fand ich besonders gut. Es wurden viele Themen durchgenommen, wo ich mir gedacht habe, das ist bei
uns auch so. Besonders der Vortrag von Frau Forster ging mir sehr nahe.
Es ist eine große Erleichterung wenn man hört, dass gewisse Dinge „normal“ sind und es anderen Eltern ebenso geht. Ich denke da an
den Vortrag von Frau Dr. Baumgartner über die Trauerspirale. Dieses Referat war uns sehr wichtig, vor allem so glaube ich, weil wir
so lange (fast 3,5 Jahre) in der Phase der Ungewissheit waren. Leider war es uns nicht möglich uns in die Gesprächsrunden aktiv einzubringen,
aber es waren viele Eltern da, die schon weiter sind und so waren wir halt Zuhörer.
Alles in dieser Woche war perfekt organisiert, angefangen von den Kinderbetreuern, Therapien für Sebastian, Verpflegung, Aufteilung der Apartments usw.
Über die Spontanität der Organisatoren durften wir uns auch an Sebastians 5. Geburtstag erfreuen. Kurzfristig wurde für ihn eine kleine
Geburtstagsfeier mit Kuchen und Packerl organisiert. Es war wohl seit seinem 1. Geburtstag der schönste von allen. Vielen Dank an dieser Stelle nochmals dafür.
Die Woche hat uns insgesamt viel gebracht. Manches sehen wir vielleicht doch anders und vor allem versteht man durch die Referate auch das
Umfeld besser. Es waren viele gute Denkanstöße dabei.
Viele liebe Grüße
Elisabeth Nader
Liebe Familien!
Ich möchte mich noch einmal bedanken für die Kerze für unsere Franziska. Ich habe sie heute auf ihr Grab gestellt. Danke für das Denken an
Franziska. Auf der Intensivwoche ist sie mir immer sehr nahe – auch wenn sie nicht mehr körperlich bei uns ist.
Ich wünsche euch einen guten Start in die neue Woche und freue mich auf ein Treffen vielleicht beim Intensivstammtisch.
Ganz liebe Grüße
Maria
Nachdem ich selbst Mutter einer behinderten Tochter bin habe ich diesen Artikel mit Freude gelesen: da ist jemand, der gerne die Eltern
untersützt möchte – ein grosses Dankeschön für Ihre Initiative!
A. H.
Liebe Frau Dr. Baumgartner!
Zunächst bedanke ich mich im Namen der ganzen Familie für die großartige Intensivwoche – es arbeitet noch viel nach, aber einiges beginnt
auch schon, sich zu ’setzen’….allerdings wäre solch eine Woche ohne Ihren Einsatz bzw. Ihr Engagement nicht machbar, daher nochmals danke!
Weiters will ich Ihnen persönlich danken, daß Sie mich auf das Thema ‘Lebendigkeit’ hingewiesen haben (unbewußt).
Mir scheint, daß viele Menschen, die vielleicht eine weniger anstrengende Lebenssituation haben (also zB ohne Kind mit besonderen
Bedürfnissen) oft ein wenig am Leben ‘vorbeigehen’ wenngleich im Außen nicht wirklich etwas fehlt, aber vieles scheint anstrengend,
sie fühlen sich ausgelaugt und können sich schwer aufraffen etwas in Freude zu tun.
Ich habe mit Lea in den letzten Tagen immer in kürzeren Eineiten (im Urlaub natürlich leichter möglich) beschäftigt und mich ihr ganz
gewidmet (zB mit Plastellin gespielt) und die Freude und Begeisterung, die sie dabei entwickelt hat, ist auf mich übergegangen und hat
mich motiviert, etwas ganz bewußt für sie bzw mit ihr zu machen wenn es an der Zeit ist.
Und dieses aktive Tun fühlt sich sehr lebendig an – es ist so als würde das Leben ‘reicher’ werden, obwohl es doch ’schwerer’ ist, aber
es bedeutet auch, mehr aus dem Leben zu machen bzw herauszuholen.
Und den letzten Schubser zu dieser Erkenntnis habe ich letzte Woche erfahren.
Dafür danke ich Ihnen ganz herzlich und hoffe, Sie bald wiederzusehen.
lg
Martin Sammer
Liebe Frau Dr.Baumgartner!
Ich möchte mich im Namen meiner Familie nocheinmal sehr herzlich für die wunderbare Italienwoche bedanken!!!
Sie und Ihr Team haben alles sehr professionell organisiert, vorbereitet und uns ganz kompetent begleitet.
Dank Ihrer Informationen bin ich wieder ein Stück aufgeblüht und hoffe nun, dass wir jetzt rasch die wichtigen Schritte in die Wege leiten,
um unserer Familie einen weiteren Zusammenhalt zu ermöglichen. Vielen herzlichen Dank!
LG
Maria Frak
Kaum zu glauben aber wahr,
es ist schon wieder vergangen ein Jahr!
Wir treffen wieder in Lignano ein,
zur Intensivwoche – das ist fein!
Dass es uns gut geht ist Euer Ziel,
die Vorbereitungen dafür sind ganz schön viel:
auf italienisch Zimmer reservieren,
die Kinderbetreuung organisieren,
viele Vorträge vorbereiten,
über Liebe, Ehe und auch Streiten,
Kinder in schönen und schweren Zeiten,
über Grenzen und Wertigkeiten.
Ganz wichtig sind Euch auch unsere Kennlerngeschichten,
dass wir sie Euch am Abend berichten.
Da es sich um Herzensdinge dreht,
ist es klar, dass der Kardiologe durch den Speisesaal geht.
All seinen Charme versprüht dabei dieser Mann,
damit ihm keiner NEIN sagen kann.
Doch auch uns würde es nicht stören,
auch mal Eure Liebesgeschichten zu hören.
Für das leibliche Wohl wird auch gesorgt,
was das Herz begehrt, alles wird von Euch besorgt.
Ihr schleppt euch ab, kräftig und wacker,
dabei seid ihr Ärzte und keine Möbelpacker!
Die Geschwistergruppe haben wir auch nicht vergessen,
an der Elisabeth arbeitet wie besessen.
Auch das Rahmenprogramm hat sie sich ausgedacht
und die Kinder damit glücklich gemacht:
Eis essen, Crazy Party, durchs Gelände strawanzen,
schminken, Spieleabend und zur Minidisco tanzen!
Die Kinderbetreuer machen überall mit,
die Mädels und Burschen sind total fit.
Liebevoll kümmern sie sich um unsere Kleinen,
so das sie garantiert nicht weinen.
Am Abend gibt es dann immer eine gemütliche Runde,
mit Wein und Knabberzeug zur nächtlichen Stunde.
Aber zum Öffnen der Flasche
findet ihr meistens nichts in der Tasche.
Darum haben wir uns gedacht,
dass es euch eine Freude macht,
wenn wir euch einen Flaschenöffner schenken,
doch müsst ihr ab sofort daran denken,
ihn jedes Jahr wieder mitzubringen
dieses Versprechen möchten wir euch abringen.
Es bleibt nur mehr zum Schluss
ein großes DANKE und ein Kuss!
Dichterzirkel Lignano 2011
Liebe Frau Dr. Baumgartner,
wir freuen uns schon riesig auf die Ferienwoche im Juli,
vielen, vielen Dank für Ihr unglaubliches Engagement immer wieder!!
Liebe Grüße
Familie Muthenthaler
Liebe Fr. Dr. Baumgartner,
vielen Dank, dass Familie N. mit Sofia heuer bei der Intensivwoche in Linz teilnehmen konnte. Wir haben damals kurzfristig gemailt und
sie haben die Teilnahme möglich gemacht.
Die Familie hat soviel Positives berichtet und merkbar Kraft daraus geschöpft.
Diese Woche ist wirklich eine tolle Sache.
Mit lieben Grüßen
Verena Klager (Physiotherapeutin von Sofia)
War eine ganz tolle (und anstrengende) Woche, hat sich aber auf jedenfall (!) gelohnt, Entspannung und Anspannung zugleich, man und frau
darf es ich nur nicht zu schnell in den Alltag entgleiten lassen! Die “Versuchung” oder die “Realität” macht´s einem halt oft schwer …
wir haben vor, die letzen zwei Jahre Lignano schriftlich zusammenzufassen, weil wir glauben, dass wir dadurch viel gewinnen können! Im
Sinne der Veränderung und Lösungorientierung – klingt vielleicht einfach, ist es aber nicht immer! An euch alle – schön, mit euch gemeinsam
in Lignano gewesen zu sein!
Danke für die Fotos
Rainer Verena Valentin Tamara
Gerne schreiben wir dir ein paar Zeilen, warum uns dieses Projekt so wichtig ist und seit der Geburt unseres ersten gesunden Enkerls
ein noch größeres Geschenk ist.
Kinder sind eine wunderbare Aufgabe, ich würde es überhaupt als die schönste Herausforderung im Leben bezeichnen. Wenn man sieht wie
viel Mehranstrengung mit der Betreuung behinderter Kinder verbunden ist, sind wir gerne bereit Eltern zumindest eine Woche Erholung und
Freude mit zu ermöglichen. Sie brauchen es dringend und haben es verdient.
Mag. Gertrude Baumgartner
Baumgartner Verwaltungs-Gesellschaft m.b.H.
Baumgartner Beteiligungs-GesmbH
IMMOBILIENINVEST Liegenschaftsverwaltungs GmbH
3100 St. Pölten
Liebe Frau Dr. Baumgartner,
vielen Dank noch einmal, dass Sie gestern gekommen sind.
Sie haben mit Ihrem Engagement alle begeistert (und gleichzeitig betroffen) gemacht.
Die versprochenen € 800,– werden gleich überwiesen. Ich hoffe, wir können noch mehr beitragen, und das Projekt in unsere Planung aufnehmen.
Alles Gute für Sie
Dr. Gertraud Hubner
Coaching & Training
5020 Salzburg
Sehr geehrte Frau Dr. Baumgartner!
Vielen dank für die Info! Freu mich wirklich sehr dass das so gut geklappt hat und ziehe den Hut vor Ihrem Einsatz! Es fällt mir beim
Lesen ihrer Nachricht schwer meine Augen trocken zu halten. Das Geld ist bei diesem Projekt definitiv in guten Händen!
Alles Gute!
David Lackner
Corporate Trading
Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Aktiengesellschaft
A-4020 Linz, Europaplatz 1a
Hallo,
ein paar Tage sind nun seit der Intensivwoche vergangen und langsam kommt der Alltag wieder in Schwung. Dennoch konnten wir viele Wertvolle
Dinge mitnehmen und werden künftig gestärkt dem “ganz normalen” Wahnsinn begegnen können.
In dieser Woche wurde uns bewusst, dass ein “normaler” Urlaub im herkömmlichen Sinne für unsere Familie praktisch unmöglich ist. Die
behindertengerechte und vor allem ruhige Umgebung ist Grundvoraussetzung für einen erholsamen Urlaub mit einem autistischen Kind. Durch die
liebevolle Kinderbetreuung durften wir Eltern auch endlich einmal durchatmen und an den wertvollen Vorträgen teilnehmen.
Großen Respekt verdient auch Frau Kuhn, die sich mit viel Einsatz um die Geschwistergruppe gekümmert und bei der Kinderdisco reichlich
geschwitzt hat “…äktschenn, baby…” ;o)
Auch unser Sohn hat von dieser Woche sehr profitiert. Zum Einen durch das tolle Erlebnis in Italien, durch das Gemeinschaftsgefühl, zum Anderen
dadurch, dass wir Eltern nun bewusster denn je unserem Kind gegenüberstehen und ihm somit verstärkt den Halt geben können, den er so dringend benötigt.
Seine kleine Schwester Selina hat den Urlaub auch in vollen Zügen genossen und profitiert ebenso positiv von diesem Erlebnis.
Darum wollen wir uns noch einmal ganz herzlich bedanken, dass wir dabei sein durften, so ein wertvolles Geschenk wurde unserer Familie noch nie gemacht!
Viele Grüße!
Familie Passinger
Zunächst einmal noch herzlichen Dank für ihr & mann & pilshofers engagament, was die Organisation und Durchführung der Intensivwoche in Lignano
anbelangt. Für uns war es eine Woche Urlaub und auch des Nachdenkens über das, was ist und auch sein wird. Es ist zwar nicht immer leicht, aber
es ist so, wie es ist. Und wir als Familie müssen Strategien finden, um gut und für alle halbwegs gesund damit umzugehen. Insoferne haben wir auch
das Gefühl, dass eine weitere Intensivwoche, wenn möglich, uns allen gut tun würde – weil nicht alles, was in der Woche in Lignano besprochen und
gedacht wurde, sich so ad hoc umsetzen lässt bzw./oder einen gewissen “Widerstand” in einem selber hervorruft (aus verschiedensten Motiven/Gründen heraus).
Insgesamt von uns ein sehr positiver Rückblick die Woche in Lignano betreffend!
Líebe Grüße
Rainer & Verena Unterrichter mit Tamara + Valentin
Liebe Familie Baumgartner – liebe Familie Pilshofer!
Voll beladen mit neuen Inputs und wirklich gut erholt und voller Energie sind wir letzten Sonntag um 2 Uhr früh wieder daheim angekommen, viel zu
schnell ist die Woche in Italien vergangen.
Auch auf diesem Wege nochmals herzlichen Dank für diese tolle Woche, wir haben sie alle wirklich genossen und konnten sehr viel Input mit nach Hause
nehmen – einige kleinere „Knöpfe“, die während der Woche sich in unseren gemeinsamen Paar-Gesprächen gezeigt haben, konnten wir schon schnell und
einfach manchmal auch etwas kreativer lösen und in die Tat umsetzen. Auch das Gespräch mit Frau Kuhn hat viel (eigentlich unbewussten) Druck aus
unserer Beziehung genommen, es ist vieles leichter geworden, dadurch dass es endlich ausgesprochen wurde – bitte auch an sie ganz liebe Grüße
ausrichten, ev. Mail weitersenden! (Übrigens: Magdalena spricht immer noch von der Mini-Disko …).
Von der Woche in Lignano sind wir (dank der tollen Kinderbetreuung) wirklich ALLE erholt und mit neuer Energie nach Hause gekommen, nicht nur die Kinder …
Ganz besonders würden wir uns freuen, wenn wir eine CD mit den tollen Fotos bekommen könnten sowie auch die Namens- bzw. (e-mail)Adressliste der
Familien (bitte auch mit den Namen der Kinder, das macht die Zuordnung leichter …), denn auch mit den Familien untereinander haben wir uns wirklich
prima verstanden und es hat sich mal wieder gezeigt, in Wirklichkeit haben wir alle sehr ähnliche Probleme, egal mit welcher Behinderung die Familien
zu leben haben.
Wenn Sie möchten, schauen Sie doch HIER
mal rein, in unsere Fotos, wir haben natürlich auch HIER
auf Isabellas Blog über die Familienwoche berichtet.
Ganz liebe Grüße
Familie Malzer
Liebe Frau Dr. Baumgartner!
Da wir unseren Sommerurlaub ab 18./19. Juli in der Toskana verbringen werden, wäre es toll, direkt vorher an der Familienwoche in Lignano teilnehmen
zu können. Das hat sich so praktisch ergeben, da könnten wir von Lignano gleich weiterfahren.
Ich freu mich sehr dass ein Platz für uns fix ist, das ist wohl das schönste Weihnachtsgeschenk für unsere Familie!
Mir ist auch lieber die fachlichen Fragen (Katja) beim Termin im April persönlich zu besprechen, das passt, danke!
Gestern haben wir übrigens Katjas 4. Geburtstag und wir sind stolz auf unser großes-kleines und soooo tüchtiges Mädchen.
Liebe Grüße, Elke Wöß