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RÜCKMELDUNGEN DER FAMILIEN INTENSIVWOCHE LIGNANO 2025


Der Vortrag von Martin Reidinger war berührend, bereichernd und gab Kraft. Wenn er es schafft mit seiner schweren Beeinträchtigung zurechtzukommen, dann schaffen wir das auch.

J.L.

Zeilentrenner

Danke für die Super Vorträge- sie waren immer bereichernd, nie belehrend.
Dr.Baumgartner hat für jede Frage eine Antwort und total positive Sichtweise. Das tut gut.
Wir wollen total gerne das nächste Jahr wieder dabei sein, obwohl wir uns überhaupt nicht vorstellen konnten, was genau uns da erwartet.

St.F.

Zeilentrenner

Wo gibt es diese tollen KinderbetreuerInnen? Das frage ich mich jedes Jahr.
Die Kommunikation mit dem Referententeam ist perfekt, locker und mit großer Offenheit und Authentizität.

M..K.

Zeilentrenner

Dr. Baumgartner hat sich zu der Arbeit in der Gruppe für uns als Paar viel Zeit genommen - ich hatte die besten "Coachinggespräche", die ich je hatte.

Das Konzept dieser Woche ist einfach genial.

Man weiß, alle sitzen im gleichen Boot- das Motto "setzt die Segel neu" war sehr ansprechend.

Ein großes Danke allen Sponsoren, die uns diese Woche ermöglichen - sie ist wirklich unbezahlbar.

Zeilentrenner

RÜCKMELDUNGEN DER FAMILIEN INTENSIVWOCHE LIGNANO 2025


Nochmal möchten wir uns herzlich für die wundervolle und wirklich intensive Woche bedanken!
Diese Erfahrung machen zu dürfen war ein wahres Geschenk! Danke dafür! c In diesem Zuge möchten wir uns sehr gerne wieder für nächstes Jahr Lignano anmelden.
Würde und sehr freuen wenn wir wieder Teil dieser tollen Geschichte werden dürfen.

Wir als Familie mit einem beeinträchtigten Kind waren unendlich Dankbar so tolle Momente und Erinnerungen aus Lignano mitnehmen und erfahren zu dürfen, es war das normalste das eben nicht immer alles normal ist und genau das war das schönste!
Danke das es diese Möglichkeit gibt, und das Ihr dies immer wieder ermöglicht! Für uns war es eine Bereicherung und wir werden diese eine Woche nie vergessen.
Vielen Dank dafür!

Liebe Grüße Raphaela Bartl

Zeilentrenner
Intensivwoche Lignano, 06. – 12.07.2025

Die Ankunft zu unserer bereits dritten Intensivwoche in Lignano fühlt sich beinahe wie ein Heimkommen an. Die strahlenden Gesichter der KinderbetreuerInnen kennen wir teilweise schon, ebenso wie einige der anderen teilnehmenden Familien, einen Teil des Personals, und sogar so mancher italienische Stammgast lächelt im Moment des Wiedersehens. Spontan dringt die Erkenntnis ins Bewusstsein, wie relativ der Begriff ‚Normalität‘ zu interpretieren ist. Ein Lebensumfeld, in dem Menschen mit Beeinträchtigung außerhalb der eigenen Familie nur punktuell ins Blickfeld geraten, zieht die Deutungshoheit über die Norm an sich, während man sich während der Intensivwoche in einem geschützten Raum weiß, in dem wiederum das Vorhandensein von Menschen mit den verschiedensten Besonderheiten völlig normal ist. Keine abschätzigen, höchstens interessierte und freundliche Blicke, Hilfsbereitschaft und Wohlwollen prägen das Miteinander im Hotel und am Strand. Hier muss die Dringlichkeit von Inklusion nicht mehr betont werden, weil diese wie selbstverständlich gelebt wird.

Die heimlichen Stars der Woche sind einmal mehr die handverlesenen KinderbetreuerInnen. Sie schaffen den Freiraum, in dem wir Eltern uns mit den vortragenden Ehepaaren Baumgartner und Forster relevanten Themen wie der Trauerverarbeitung oder dem Umgang mit möglichen Reibungspunkten mit unserer Umwelt widmen können.

Ich habe einmal in einem Interview einen reflektierten Musiker provokant gefragt, inwiefern es noch verantwortbar sei, Kinder in diese wahnsinnig und hoffnungslos gewordene Welt zu setzen. Er antwortete darauf, gerade bewusst lebende Menschen, die zu solchen Gedankengängen in der Lage seien, sollten sich als Korrektiv für all die globalen Fehlentwicklungen und mangelnden Problemlösungsstrategien für Kinder entscheiden und diese liebevoll und unter Vermittlung eines vernünftigen und humanen Wertesystems erziehen, weil es eben diese jungen Menschen seien, die die Welt zum Positiven hin verändern würden.

Kann das Individuum erratische Entscheidungen machthungriger Despoten rückgängig machen? Kann es den Unfrieden in der Welt beenden? Nein. Aber jeder Einzelne kann Frieden mit sich selbst und seinem nächsten Umfeld schließen und damit eine Saat aussäen, die in Summe fruchtbarer aufgeht als all der ausgestreute Hass. Bei Betrachtung des liebevollen und selbstverständlichen Umgangs der BetreuerInnen mit unseren Kindern – ob beeinträchtigt oder nicht – blüht diese Saat bereits. In Momenten wie diesen dürfen wir immer noch Hoffnung für die Welt schöpfen.

Hoffnung gibt auch ein außergewöhnlicher und humorvoller Vortrag von Peer-Berater Martin Reidinger, der es sich trotz seiner von Geburt an beträchtlichen körperlichen Einschränkungen nicht nehmen lässt, eigens für einen Tag zur Intensivwoche anzureisen, um uns in inspirierender und berührender Weise zu vermitteln, dass Grenzen aus seiner Sicht lediglich dazu da sind, um sie zu verschieben. Auch wenn es für uns Eltern psychologisch sinnvoll erscheint, hinsichtlich des erwartbaren Lebenswegs unserer beeinträchtigten Kinder gedanklich nicht zu weit in die Zukunft zu schweifen, eröffnet der beeindruckende persönliche und berufliche Werdegang von Martin Reidinger Perspektiven, die den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen eigentlich weit entliehen – ein Role Model für Menschen mit Behinderung.

Als prägende Erkenntnis dieser Woche wird für mich eine bemerkenswerte Aussage meiner Frau verbleiben, der klar wurde, dass sie jetzt ein glücklicherer Mensch ist als noch vor der Geburt unserer besonderen Tochter Camilla. Tatsächlich war mir dies davor nicht bewusst, aber diese Einsicht trifft auch auf mich zu. Unsere ehemals tendenziell defizitorientierte Sichtweise auf das Leben hat sich sukzessive hin zum Positiven verschoben. Wenn wir in den letzten fünf Jahren mit Camilla etwas gelernt haben: dass es in diesem Leben keine Selbstverständlichkeiten gibt und es unsere Aufgabe ist, gewisse Gegebenheiten und Widrigkeiten vorerst mit Gleichmut anzunehmen, bevor wir nach Wegen suchen, mit diesen konstruktiv umzugehen.

Als zentral hat sich für mich dabei die Differenzierung zwischen den Fragestellungen nach dem ‚Warum‘ und dem ‚Wozu‘ herausgestellt. Das Warum haben wir in unserer Trauerbewältigung mittlerweile weitgehend hinter uns gelassen. Das Fragen nach dem Grund einer Behinderung ist nicht nur negativ konnotiert und vergangenheitsbelastet, es ist in der Regel auch unbeantwortbar. Die Frage ‚wozu‘ hingegen ist positiv und zukunftsorientiert und durchaus zu beantworten. Sie ist der Ursprung einer dauerhaften Gücks- und Sinnsuche als einem Work in Progress. Glück und Sinn entstehen nicht mit Erreichung konkreter Zielvorgaben. Wir bringen beides jeden einzelnen Tag in der Annahme und sanften Modellierung des Seienden und in dem fortwährenden Setzen kleiner Schritte hervor, im Feiern ansonsten leicht übersehbarer Erfolge und in dem Urvertrauen, dass die tiefe Liebe in unserer Familie uns auch weiterhin bei der Bewältigung noch unbekannter künftiger Herausforderungen leiten wird.

Doch wenn wir selbst unseres Glückes Schmied sind, wie wäre es dann überhaupt möglich, Glück zu schenken, wie es diese wunderbare Initiative verspricht? Und welche Rolle könnte finanzielle Unterstützung in diesem Kontext spielen? Die Intensivwoche bietet einen großartigen Rahmen für vielfältige Impulse und Raum für sachlichen und emotionalen Austausch. Die Umsetzung der Anregungen liegt natürlich in unserer eigenen Verantwortung, doch das Engagement dieser besonderen Familien ist jederzeit spürbar. Mit der Erfahrung dreier Lignano-Wochen im Herzen dürfen wir behaupten, uns sehr beschenkt und dankbar zu fühlen. Dankbar nicht nur den unmittelbaren Begleitern auf dieser Reise, sondern auch den stillen Unterstützern im Hintergrund, welche es ermöglichen, eine wunderbare Idee Jahr für Jahr in die Tat umsetzen zu können.

Manfred Wadsack, am 16.07.2025

(Claudia, Clemens, Camilla und unserem Kinderbetreuer Noah) Zeilentrenner

Wir durften als Familie zum ersten Mal an einer Intensivwoche in Lignano teilnehmen, eine besondere Erfahrung, die uns von Dr. Baumgartner bei einem Kontrolltermin für unseren Sohn empfohlen wurde.

Anfangs waren wir unsicher. Mein Mann war sehr skeptisch und auch ich wusste nicht, was auf uns zukommen würde. Doch diese Woche hat unsere Erwartungen weit übertroffen.
Wir haben nicht nur unglaublich viel Kraft geschöpft, sondern auch viel über uns selbst, unsere Psyche und unsere Dynamiken als Paar gelernt. Diese Erfahrung hat uns wieder näher zusammengebracht. Besonders bewegend war die Verbindung mit anderen Familien, Menschen, die im selben Boot sitzen. Wir haben gemeinsam gelacht, geweint und ein tiefes Gefühl von Zusammenhalt erlebt. Es war berührend, wie schnell Vertrauen und Nähe entstehen können, wenn man sich öffnet.

Wir haben erstaunliche Menschen kennengelernt, die uns tief beeindruckt haben sowohl unter den Teilnehmenden als auch im Betreuungsteam. Die Betreuerinnen und Betreuer sind einfach unglaublich  kompetent, empathisch und mit ganzem Herzen dabei.

Wir sind dankbar, dass wir so eine intensive und heilsame Woche erleben durften und möchten unbedingt wiederkommen. Ein riesengroßes Dankeschön an alle, die diese Erfahrung möglich gemacht haben!

Warum ist diese Intensivwoche für uns so wichtig?
Gerade weil unser Alltag oft von Sorgen, Therapien und Terminen geprägt ist, war diese Woche für uns so wichtig. Sie hat uns Raum gegeben, durchzuatmen, neue Kraft zu schöpfen und uns als Familie wieder näherzukommen. Solche Momente sind selten und umso kostbarer. Ganz Liebe Grüße 

Familie Curic - Ana, Boris, Theo und Jan

Zeilentrenner
Die Segel anders setzen – Intensivwoche Lignano 2025

Wir müssen uns hiermit offiziell als Wiederholungstäter*innen outen, denn da die Auszeit in Italien uns in den letzten beiden Jahren als Familie so gutgetan hat, meldeten wir uns auch 2025 an und durften zu unserem großem Glück noch einmal anheuern. Nachdem alle teilnehmenden Familien unter dem Motto „Setzt die Segel“ an Bord gekommen waren, lichteten wir unter Anleitung unserer erfahrenen Skipper – namentlich der Ehepaare Baumgartner und Forster – die Anker und steuerten in den Vorträgen bekannte und unbekannte Gewässer an.

Wir tauschten (Lebens-)Geschichten aus, sprachen von der Trauerspirale, dem Sinn des Lebens und evaluierten unsere Orientierungshilfen. Wir stellten uns vielen Fragen z.B. Wohin geht unsere gemeinsame Fahrt als Paar und Familie? Welche Landkarte verwenden wir dabei? Auf welche Navigationshilfen können wir zurückgreifen? Wo sind unsere Rettungsringe und wo das Beiboot, wenn man es einmal braucht? Was nehmen wir überhaupt an Bord unseres Familienschiffes mit? Welchen Ballast können wir im Hafen zurücklassen und welchen brauchen wir noch? (Merke: Ballast bezeichnet in der Seefahrt eine schwere, aber wertlose Ladung, die zur Stabilisierung des Schiffes dient. Also ist er doch auch wertvoll, denn wer wünscht sich schon Instabilität?) Was können wir tun, wenn alles aus dem Ruder läuft und wir nicht weiterwissen? Welche Kämpfe wollen wir ausfechten und wann ist es Zeit, die Flagge zu streichen? Worauf vertrauen wir? Was macht uns glücklich?

Der Themenbogen war also weit gespannt und mein Mann und ich genossen den intensiven Austausch als Paar und in der Elterngruppe. Dies wurde uns durch eine hochengagierte Crew – bestehend aus Kinderbetreuer*innen, die ich nur ehrfürchtig als Elite bezeichnen kann – ermöglicht. Beim Segeln ist ja bekanntlich Teamwork entscheidend, um das Schiff sicher ans Ziel zu bringen und das haben diese jungen Menschen wieder in optima forma geschafft. Unsere Tochter Camilla hatte sofort Vertrauen zu ihrem tollen Betreuer Noah und sehr viel Spaß mit ihm. Trotzdem wollte sie manchmal Zeit mit den Betreuerinnen verbringen, dann wurde getauscht, denn die Bedürfnisse der Kinder standen immer im Vordergrund. Ein Kinderbetreuer hatte sich die Schulter gezerrt und konnte das ihm anvertraute Kind nicht mehr gut tragen. Auch das war kein Problem, weil sich die Crew untereinander half. Unser Sohn Clemens wurde als Schiffsjunge im Team der Geschwister angeheuert und war dort voll in seinem Element. Mein großes Lob geht an dieser Stelle an Veronika und Marie-Luise für die Gestaltung der Gruppe. Ihr habt es sogar geschafft, spontan den Auftritt eines italienischen Zauberers zu organisieren.

Ein weiteres Highlight war der inspirierende Besuch von Martin Reidinger, der trotz seiner körperlichen Einschränkungen den weiten Weg nach Lignano auf sich genommen hat, um uns als Eltern und als Menschen Mut zu machen. Er verdient einen gesonderten Eintrag in meinem Logbuch, weil er aufzeigt, dass das herkömmliche Verständnis von Normalität auf tönernen Füßen steht, sobald man sich traut hinzuschauen, zuzuhören und nachzufragen. Er vertritt die Meinung, dass jede und jeder normal ist und dass jedes Leben wert ist gelebt zu werden, weil das Leben an sich ein Geschenk ist. Wir können es uns nicht nehmen und nicht aussuchen, wir bekommen es geschenkt.

Wie oft habe ich mir schon gewünscht, normal zu sein? Oder zumindest so normal, wie wir als Familie an einem guten Tag auf den ersten Blick für Außenstehende wirken, denn die Beeinträchtigung unserer Tochter ist nicht offensichtlich. Und da kommt Martin Reidinger, dessen Leben wirklich alles andere als normal ist, der mehr Unterstützungsbedarf in allen Bereichen des täglichen Lebens hat, als die meisten von uns sich vorstellen können, für den es nicht selbstverständlich ist, morgens aus dem Bett in seinen Rollstuhl zu kommen, allein auf die Toilette zu gehen oder Nahrung zum Mund zu führen und trotzdem gibt es für ihn „nichts Schlechtes, aus dem nicht noch viel mehr Gutes entstehen kann.“ Seine Lebensfreude, sein Humor und seine Weigerung, sich mit dem zufriedenzugeben, was das System hergibt, haben mich sehr beeindruckt und mir ist gleichzeitig klar geworden, dass ich den Wunsch nach Normalität nun loslassen kann, weil wir als Teil der Gesellschaft gestalten können, was als normal wahrgenommen wird. Unter dieser Flagge der Vielfältigkeit der Normalität möchte ich mit meiner Familie zu neuen Ufern segeln.

Ich hätte mir dieses Leben nicht ausgesucht, niemand wünscht sich ein Kind mit einer Behinderung, aber ich habe vor kurzem erkannt, dass ich heute glücklicher bin, als ich es war, bevor wir unsere besondere Tochter hatten. Das ist schon erstaunlich, weil ich mich gedanklich immer dagegen gewehrt habe, dass eine Behinderung, also ein Defizit, das Leben bereichern kann. Aber auch ich bin offenbar an meinen Herausforderungen gewachsen. Mein Fokus hat sich dank unserer Kinder verschoben und ist nicht mehr primär auf das gerichtet, was ich nicht habe, sondern auf die vielen kleinen Augenblicke, die jeden Tag lebenswert machen. Ich mache es jetzt wie Aristoteles und versuche nicht mehr, den Wind zu ändern, sondern stattdessen die Segel anders zu setzen. Und vielleicht hinterlassen wir als Familie dabei in unserem Kielwasser sogar eine Spur, die anderen Menschen bei der Neuorientierung hilft, wenn sie in Gefahr sind, in Seenot zu geraten.

Danke an Manuela und Helmut Baumgartner sowie Maria und Roland Forster für die Organisation der Intensivwoche und die Unterstützung, unser Familienschiff auf Kurs zu halten! Danke den Kinderbetreuer*innen für die Fürsorge, Freude und Liebe im Umgang mit unseren Kindern!

Danke den anderen teilnehmenden Eltern für den offenen und wertschätzenden Austausch! Danke den Kindern der Intensivwoche - ihr seid alle besonders! Danke den Spender*innen, die durch ihren stillen Beitrag tatsächlich Glück schenken!

Ahoi! Claudia Wadsack, 17.07.2025

Zeilentrenner

Im Juli 2025 haben wir zum ersten Mal an der Intensivwoche in Lignano teilgenommen.

Wir waren wirklich beeindruckt, wie gut alles organisiert war.
Schon bei unserer Ankunft wurden wir herzlich empfangen. Das Team kam direkt zu unserem Auto, half uns beim Tragen und begleitete uns bis ins Zimmer. Diese liebevolle und persönliche Geste hat uns sofort ein gutes Gefühl gegeben. Es fühlte sich an wie ein Geschenk, Teil dieser Gruppe zu sein.

Manuela Baumgartner, ihr Mann Helmut sowie Roland und Maria Forster haben im Laufe der Woche eine Reihe von durchdachten und inspirierenden Vorträgen gehalten. Diese Einheiten haben uns nicht nur gute Impulse gegeben, sondern auch ehrliche Gespräche zwischen den Familien ermöglicht. Jeder konnte seine Sichtweise und Erfahrungen teilen, nicht um sich zu vergleichen, sondern um einander zu unterstützen.
Innerhalb weniger Tage haben wir über viele der Fragen und Sorgen gesprochen, die Familien mit Kindern mit Behinderungen das ganze Jahr über beschäftigen. Wir haben gemeinsam geweint und gelacht. Wir haben uns verstanden gefühlt und konnten unsere Gefühle und Ängste offen ansprechen. Es entstand ein ganz besonderer Raum.

Dieses Jahr hatten wir außerdem das Glück, Martin Edinger kennenzulernen. Seine Geschichte hat uns alle tief berührt. Seine Stärke und Entschlossenheit haben uns daran erinnert, dass Behinderungen zwar Herausforderungen mit sich bringen aber niemals stärker sind als der menschliche Wille.

Ein riesiges Dankeschön geht an das wunderbare Betreuerteam!
Durch ihre Herzlichkeit und Hingabe konnten wir Eltern an den Sitzungen teilnehmen und uns voll einbringen. Zu wissen, dass unsere Kinder bei so liebevollen und kompetenten Menschen gut aufgehoben waren, hat uns große Ruhe gegeben und die Woche noch bedeutungsvoller gemacht. Die Energie und Leidenschaft, mit der das Betreuerteam dabei war, war wirklich beeindruckend.
So eine warme, offene und wertschätzende Atmosphäre findet man selten, und wir sind sehr dankbar, dass wir dabei sein durften.

Wir sind mit neuer Kraft und vielen Ideen für unseren Alltag nach Hause gefahren. Wir würden sehr gerne wiederkommen, und können diese Woche anderen Familien nur wärmstens empfehlen.

Danke für dieses besondere Erlebnis, das für Familien wie unsere so wertvoll ist!

Caroline Covini Souris

Zeilentrenner

Wie wichtig uns diese Intensivwoche ist, zeigt die Tatsache, dass wir unseren Ostseeurlaub unterbrochen haben, Nachbarn in unser Quartier schickten und anschließend wieder hinfahren.

A. St.

Zeilentrenner

Die Woche brachte Kraft und "was haben wir schon alles geschafft?" und nicht "was haben wir nicht geschafft?".

Rundum versorgt und viele tiefe Gespräche mit interessanten Leuten und echten Leuchtturmfamilien. Wir sind dankbar für die Möglichkeit der Schwarmintelligenz und psychischen Kettenreaktion.

Sind das 2. Mal da, kannten schon Vieles. Das erste Mal war magisch. Wir haben gehofft, dass einige Bekannte wieder kommen. Der Austausch mit Gleichgesinnten ist uns enorm wichtig - die verschiedensten Berufe und verschiedenste Geografie bringt enormen Reichtum.

Diese Woche gab Kraft und vor allem auch Verständnis für die Großeltern und Geschwister. Die weite Fahrt (900km) ist das für uns wert.

Wir sind 1000km gefahren um draufzukommen, dass im Nachbarort eine Familie mit ähnlichen Herausforderungen wohnt, die nun unsere Freunde geworden sind.

Zeilentrenner

Habe neuentdeckt wozu ich da bin im Team, eine Weggemeinschaft über die Woche. Ich bin dankbar hier zu sein, meine Seelsorgetätigkeit muss mit dem Leben zu tun haben- hier ist das Leben!

P. Raphael Troxler

Zeilentrenner

Liebe Familie Baumgartner, liebe Familie Forstner und liebes gesamtes Team!

Nachdem wir von Frau Dr. Manuela Baumgartner im Jahr 2023 bei einem Kontrolltermin gefragt wurden, ob wir die Möglichkeit für eine Intensivwoche in Münster oder Italien teilnehmen möchten, beschlossen wir es gemeinsam es zu versuchen.
Ich war zu dieser Zeit fix überzeugt, dass wir während der Anreise obwohl es eine kürzere Fahrtstrecke ist wegen durchgehendem Erbrechen unseres Sohnes bei der Autofahrt oder spätestens nach einem Tag wieder heim fahren müssen. Mit diesem Gedanken kamen wir ohne große Probleme in Italien an.

Wir wurden herzlich von dem Team aufgenommen und ich war erstaunt, dass unser Sohn sofort eine Verbindung mit seiner lieben Betreuerin hatte. Es war so schön zu sehen, dass wir Eltern sozusagen ganz schnell überflüssig waren.

Und dieses Erlebnis durften wir ein Jahr später nochmal erleben. Unser Sohn hatte sofort einen sehr guten Draht zu seinem Betreuer. Es war so schön zu beobachten, wie unser Sohn auch wieder aufblühte mit dem Team, mit den anderen Kindern und mit den wunderschönen Momenten am Meer.

Diese liebevolle Annahme, mit einem Geschenk an unschätzbaren Informationen für die Eltern, wo ich nicht weiß wie ich das zurückgeben kann - daher möchte ich ein großes DANKESCHÖN an Familie Baumgartner und Familie Forster und ihr ganzes Team weitergeben!
(Ich kann auch nur sagen, die Eltern die unsicher sind, wagt es, denn es tut euch gut und auch eurem Kind oder euren Kindern. Auch die Geschwisterkinder haben eine unvergessliche Zeit, wo sie sich austauschen können.)

Das Motto 2024 - das Spiel des Lebens - kannst du entscheiden welche Richtung es geht, aber mit der Organisation und diesem Backup dieses Teams stehst du mit beiden Beinen auf dem Feld und schaffst jeden Pass! Was zählt ist ein Miteinander, gegenseitig wertschätzen, gegenseitig annehmen, Freiräume schaffen, zuhören - in unserer schnell lebigen Zeit haben wir oft nicht die Muße uns hinzusetzen neben den Therapien, Sorgen, Ängsten, Aufgaben, Arbeit und Terminen usw...
In der Intensivwoche mit gleichgesinnten Familien mit chronisch erkrankten Kindern die täglich unfassbares leisten, habe ich mir so oft gedacht, ich ziehe meinen Hut vor Ihnen - JA und es gibt uns gegenseitig Kraft und schweißt uns auch mehr zusammen für "UNSER" Spiel des Lebens.

Auch die ganzen Bedürfnisse für unsere besonderen Kinder sind im Hotel für Spezial Needs abgedeckt von barrierefreien Rollstuhlfahren bis zu glutenfreiem Essen ist alles dabei.

Bei uns daheim stehen jetzt zwei neue Tassen mit Fotos von dieser Reise, die uns immer wieder Kraft geben :)

Vielen Dank für dieses Geschenk einer besonderen und lebensbestärkenden Reise.

Familie Asamer 2024

Zeilentrenner

Liebe Frau Dr. Baumgartner,

vielen Dank für die schönen Erinnerungen an eine unvergessliche Woche, die immer noch bei uns nachklingt. So viel Zuspruch und Zeit für sich zu bekommen, ist ein besonderes Geschenk.

Sie waren in den letzten Jahren sehr wichtig für uns, besonders anfangs, um uns nach der Diagnose zurechtzufinden.
Keine Eltern möchten hören, was wir damals gehört haben. Aber wenn, dann von jemandem wie Ihnen - geduldig, zugewandt und verständnisvoll.
Auch dafür vielen Dank! Ich habe in dieser Woche gemerkt, wie sehr Ihnen die Kinder am Herzen liegen. Wir würden uns freuen, wenn wir nächstes Jahr wieder dabei sein dürfen!

Ganz liebe Grüße
Familie Fellier

Zeilentrenner

Liebe Familie Baumgartner,
Liebe Familie Forster,

ich möchte mich noch einmal für die großartige Intensivwoche in Lignano bedanken!

Ihre Impulsvorträge, der Austausch innerhalb der Elterngruppe, die Zeit als Paar, die uns durch den engagierten Einsatz der Kinderbetreuer*innen geschenkt wurde und die strahlenden Augen unserer Kinder sind eine Kraftquelle, die ich mit nichts vergleichen kann, das ich bisher erlebt habe. Ich habe die Intensivwoche nach unserer Rückkehr gedanklich ein bisschen "einwirken" lassen und daraus ist ein kleiner Text entstanden, den ich Ihnen in der Beilage mitschicke. Wir schätzen uns glücklich, dass wir schon zweimal dabei sein durften und würden uns sehr freuen, wenn wir im kommenden Jahr noch einmal mitfahren könnten.

Liebe Grüße,
Claudia Wadsack (mit Manfred, Clemens und Camilla)

Zeilentrenner

Liebe Familie Baumgartner,
Liebe Familie Pilshofer,

wir möchten uns noch einmal herzlich dafür bedanken, dass wir dieses Jahr bei der Intensivwoche in Lignano dabei sein durften. Dieser Urlaub war das Beste, das uns als Familie passieren konnte und hat uns als Paar sehr gestärkt. Camilla und Clemens waren sowieso restlos begeistert und sprechen fast jeden Tag von unserem Urlaub.

Mein Mann hat einen Artikel. über unsere Erfahrungen geschrieben, den ich Ihnen in der Beilage mitschicke. Der Text kann selbstverständlich auf der Homepage verwendet werden.

Bitte vergessen Sie nicht, uns auf die Liste fürs kommende Jahr zu setzen, wir würden wirklich gerne wieder mitkommen.

Liebe Grüße,
Familie Wadsack

Zeilentrenner

Liebe Familie Baumgartner, liebe Familie Forster, lieber Pzremek, liebe Kinderbetreuer!

Kurz vor Weihnachten und nachdem die letzten Monate wieder einmal geradezu verflogen sind, wollten wir uns endlich melden und uns nochmals für die besondere Woche in Münster bedanken, die wir diesen Sommer mit Ihnen allen erleben durften.

Ich probiere mich kurz zu halten, auch wenn das beim Gedanken an Münster schwierig ist.

Wir sind ehrlich gesagt ohne spezielle Erwartungen nach Münster gekommen. In unserem Hamsterrad zwischen Therapien und Untersuchungen, hatten wir schon das Bewusstsein dafür verloren, wie wichtig eine Auszeit auch für Gespräche ist. Schon bei gesunden Kindern kann es manchmal schwierig genug sein, bei Erziehungsfragen auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen, umso unterschiedlicher können die Ansichten bei einem Kind mit Beeinträchtigung sein. So offen und verständnisvoll empfangen und rundum versorgt zu werden, sich unter professioneller Begleitung mit Familien in ähnlichen Situationen austauschen zu können während die Kinder in allerbesten Händen sind, hat uns unglaublich viel Kraft gegeben, uns vor allem auch wieder ein Stück Selbstwert und Selbstvertrauen zurückgegeben.

Wir wurden am Anfang der Woche in Münster nach der wichtigsten Reise unseres Lebens gefragt, diese Frage kann ich jetzt für uns alle eindeutig beantworten, es war die Woche in Münster 2021. Eine Reise die viel in Bewegung gesetzt hat, neue Erkenntnisse gebracht hat, wirren Gedanken einen Namen gegeben hat, vor allem aber ein Ausgangspunkt dafür war, Dinge ein Stück weit und vielleicht immer mehr anzunehmen und dadurch auch wieder bewusst vermehrt Freude und Dankbarkeit zu erleben.

Für dieses Gefühl mit dem wir nach Hause gefahren und das wir ebenso wie die Hilfestellungen und Anregungen versucht haben in unseren Alltag zu integrieren, sind wir Ihnen allen tief verbunden. Dass Sie als Organisatoren die Freizeit von verantwortungsvollen Positionen in den Dienst von Familien von Kindern mit besonderen Bedürfnissen stellen, kann mit Worten eigentlich gar nicht ausreichend gewürdigt werden. Ebenso wenig der unglaubliche Einsatz der KinderbetreuerInnen, die als Studierende üblicherweise ohnehin schon limitierte zeitliche und finanzielle Ressourcen haben.

Der Kontakt mit anderen Familien, den Eltern als auch den Kindern- und Geschwisterkindern, war für uns geradezu gewinnbringend, ja sogar wegweisend. Wir können Ihnen allen sowie dem Haus Mariengrund als Unterkunftgeber an dieser Stelle nur nochmals ein herzliches Dankeschön sagen. Die Gewißtheit, dass es Menschen wie sie alle gibt und dass Ihr Kinderbetreuer und Geschwisterkinder die Erwachsenen von Morgen seid, macht unsere große Sorge, unsere kleine Lea irgendwann und immer mehr ihren eigenen Weg einschlagen zu lassen, schon viel kleiner. Tausend Mal Danke!

In Dankbarkeit und Verbundenheit Fam. Harald, Sylvia, Julia und Lea Dür

Zeilentrenner

Liebe Frau Dr. Baumgartner!

Wir möchten uns noch einmal für die überaus tolle Woche in Lignano bedanken.
Unsere ganze Familie hat sehr von diesem Aufenthalt profitiert ... viele neue Impulse, Denkansätze, Bekanntschaften, Gespräche, Gemeinsamkeiten, aber auch die Kinderbetreuung hat uns unheimlich gut getan.
Einige unserer Vorsätze haben wir diese Woche sogar schon in die Tat umgesetzt :) und wir sind ziemlich stolz auf uns ;)

Durch und durch eine super organisierte Sache, mit engagierten Betreuer(innen) und Menschen mit Herz. Das spürt man :-)

DANKE!

Liebe Grüße,
Isabella Kamesberger

Zeilentrenner

Bereits die Intensivwoche vor 6 Jahren hat mein Leben umgeworfen, meine kleine Welt sehr erweitert. Auch die leuchtenden Kinderaugen lernte ich hier zu sehen.

Zeilentrenner

Wir haben einen Aufschwung an Emotionen erlebt - wir haben Väter und Mütter kennengelernt, wo die Liebe zueinander und zu den Kindern wirklich funktioniert.
Wir können Bekannten und Freunden extrem viel weitergeben.

Zeilentrenner

Wir waren einmal Familie wie jede andere ...

Zeilentrenner

Die Intensivwochen waren für uns eine überaus große Bereicherung unseres schwierigen und beinahe durchgängig anstrengenden Lebens. Diese Wochen waren für uns als Paar stärkend im Bereich der Paarbeziehung und zur Förderung sozialer Kontakte.
Das ist Gesundheitsförderung im "ganzheitlichen" Sinn!

Es geschieht in diesem Bereich tatsächlich "Medizin mit Qualität und Seele"!

Fam. P., Oftering

Zeilentrenner

"Diese Woche ist wie ein Sicherheitsnetz beim Artisten, wenn du fällst, wirst du super aufgefangen".

B.R.

Zeilentrenner

Herr Alois Wegerer hat in seinem Blog bzgl. Tuberöser Sklerose in der Rubrik „Mutmachgeschichten“ einen Artikel über die Intensivwoche Lignano 2017 veröffentlicht.

Zeilentrenner

Tausend Worte können nicht erklären, was wir erlebt haben und welche Dankbarkeit wir in uns spüren, dass wir an der Intensivwoche teilnehmen durften.

Die Tage im nahe gelegenen Münster waren erholsamer, anregender und glückbringender als jegliche Fernreise.

Weiterhin wurde uns wieder bewusst, wie schön und wie wertvoll es ist, als Familie ganz nah zusammen zu rücken. Die Besinnung auf das Naheliegende ist so einfach und gleichzeitig so gewinnbringend für die gesamte Familie.


Wir sind voll des geschenkten Glückes und freuen uns ganz vorsichtig... auf die nächste Intensivwoche!

Fam. Landgrebe

Zeilentrenner

Obwohl es schon einige Jahre her ist, dass wir mit ihnen in Lignano sein durften, haben sich so manche Dinge und Ideen davon, in unseren Alltag integriert. Auf unserem WC hängt immer noch die Liste mit wichtig - nicht wichtig, dringend - nicht dringend.

Wir schaffen es wenigsten 1x im Jahr zu zweit für ein paar Tage wegzufahren. Seit die Kinder größer werden, wird aber auch manches einfacher.

Ich glaube es waren die 2 wertvollsten Wochen, die wir erlebt haben, seit Jakob ein Teil unserer Familie ist.

Gudrun Palmetshofer-Lesterl

Zeilentrenner

Hallo Familie Baumgartner, hallo Raphael Troxler, Przemek Skapski, Maria und Roland Förster und das ganze Team,

seit wenigen Wochen sind wir "Wiederholungstäter". Nachdem wir von der Intensivwoche 2015 in Münster völlig begeistert und mit vielen Anregungen und Ideen nach Hause zurückgekehrt waren, stand für uns fest: wenn es irgend möglich ist, fahren wir nächstes Jahr wieder mit. Also haben wir unsere Urlaubsplanung um diese Woche herumgeplant und was soll ich sagen? Es hat sich gelohnt.

Natürlich hatten wir etwas Bedenken, weil wir nun mit sehr hohen Erwartungen in die Woche gestartet sind. Aber sie wurden voll erfüllt und teilweise auch übertroffen. Einige Themen und "Problemzonen" wiederholen sich selbstverständlich. Das ist aber sogar ganz gut, denn im echten Leben sind diese Probleme ja auch nicht nach einem guten Gespräch darüber verschwunden. Auch haben wir gemerkt, dass am Konzept und den Denkanstößen wieder gefeilt wurde. So gefiel uns zum Beispiel der gemeinsame (Tages-) Abschluss mit den Kindern nach der Kinderdisco in der Kapelle sehr gut. An dieser Stelle auch ein dickes Lob an unsere beiden Seelsorger die es geschafft haben, unsere Kinder nach einem so anstrengenden und aufregenden Tag noch eine ganze Weile mit ihren Worten und Liedern zu faszinieren!

Für uns steht fest: wenn irgend möglich wollen wir auch in 2017 wieder mit dabei sein! Vielen Dank für Ihr Engagement und an die Kinderbetreuer vielen Dank für Eure Geduld und Nervenstärke. (Wir hatten zwischenzeitlich überlegt, "unseren" Kinderbetreuer zu kidnappen, aber Christoph ist ein 23-jähriger Student, der American Football spielt...also leider keine Chance

Viele liebe Grüße aus Köln!

Bis hoffentlich ganz bald

Zeilentrenner

Hallo an das gesamt „Lignano-Team“ 2016

So sehr wir hingefiebert haben auf die Intensivwoche 2016, so schnell war sie auch wieder vorbei!

Danke an Euch alle für diese tolle und erfahrungsreiche Woche. Beim zweiten Mal geht man schon etwas entspannter in die Woche. Die Kinder sind wieder super betreut worden und hatten Riesenspaß! Unsere Tochter (9) will auch einmal Betreuerin werden, das steht jetzt für sie schon fest.

Wir haben für uns festgestellt, dass wir heuer ganz wo anders in der Trauerspirale stehen, als noch vor einem Jahr. Und schon da sind wir uns sicher, dass wir ohne Intensivwoche noch lange nicht so weit wären. Uns ist bewusst, dass es immer wieder längere Durststrecken geben wird, aber sicher ist, wenn man einmal oben war, schafft man es wieder leichter und schneller nach oben.

Die Gespräche mit den anderen aus der Gruppe waren psychisch nicht mehr so anstrengend, wie noch vor einem Jahr. Wir haben alle wieder unseren Platz in der Familie gefunden. Es wird immer anders bleiben, als bei „normalen“ Familien, aber das macht nichts. Jeder hat sein „Packerl“ zu tragen, bei manchen ist es größer, bei manchen ist es ganz klein. Aber oft sind die mit dem kleinen Sorgenpaket gar nicht glücklicher, sondern oft ziemlich unzufrieden mit ihrem Leben.

Und manchmal ärgert man sich über Banalitäten, die stundenlang diskutiert werden – und man denkt sich: hätte ich doch nur diese Sorgen, aber für den anderen sind eben kaputte Wasserschläuche, tropfende Wasserhähne oder ein schreiendes Kind schon Tragödien. Bei uns ist der Maßstab eben wo anders angesetzt. Da heißt es ruhig und cool bleiben.

Glück schenken – so ist der Wortlaut der Homepage! Frei nach dem Motto das Glück liegt immer im Auge des Betrachters, hat uns die Woche mit euch gezeigt, die Werte und Prioritäten einfach anders anzusetzen und zu definieren.

Zum Abschluss bleibt uns nur mehr zusammenfassend zu sagen:
Danke an Euch alle, es war wieder eine Woche, bei der wir viel gelernt haben und neue Erfahrungen gewonnen haben. Ihr allesamt seid einsame Spitze!!! Und wenn wir dürfen, fahren wir in ein paar Jahren wieder mit, vielleicht ist dann ja unsere Tochter schon als Betreuerin dabei. :-) :-)

Liebe Grüße
Familie Maier

Zeilentrenner

Liebe Familie Baumgartner, Raphael Troxler, Michael Siewering und alle Helferinnen und Helfer,

schon ist ein halbes Jahr ins Land gegangen seit unserer Intensivwoche. Natürlich hat uns der Alltag längst wieder fest im Griff. Und dennoch ist so vieles anders - besser, als es vorher war. Immer noch zehren wir von den Erfahrungen und schönen Erlebnissen in Münster. Auch von den Erkenntnissen, die uns geschenkt wurden. Das klappt leider noch nicht immer im Alltag und seinem Trott, aber immer besser in der Zeit zu zweit, die wir uns seit dem erkämpft haben.

Uns hat das gesamte Konzept völlig überzeugt. Die Verbindung von Familienzeit, Zeit zu Zweit und auch die Gruppenrunden. Morgens der "Denkanstoß" und am Abend dann die Gespräche dazu.

Nun gilt es, das Leben weiter zu meistern, möglichst viel und möglichst lange die guten Erinnerungen zu bewahren und hoffentlich im nächsten Jahr wieder dabei zu sein.

Vielen herzlichen Dank an Sie und das gesamte Team!

Eine besinnliche und möglichst ruhige Vorweihnachtszeit wünschen wir Ihnen.

Viele Grüße aus Köln

Zeilentrenner

Liebe Fam. Baumgartner, Fam. Pilshofer und Frau Mag. Kuhn,

endlich schaffe wir es uns nochmals herzlich für die Intensivwoche in Lignano 2015 zu bedanken, ein Urlaub der ganz anderen Art. Ein Urlaub mit vielen Erkenntnissen, ein Urlaub mit neuen Freunden, ein Urlaub der zu Tränen rührt, aber nicht nur voll Schmerz und Trauer, sondern auch viel Freudentränen waren dabei.

Viele Erkenntnisse wurden gewonnen und vielleicht auch so manche Illusion zerstört. Die Frage nach dem WARUM konnten auch wir nicht klären und wird wohl hier auf Erden nicht zu klären sein.

Es tut so gut mit Menschen zu sprechen, zu lachen, sich auszutauschen die im „gleichen Boot“ sitzen. Die einen verstehen, die verstehen, wie manche Blicke weh tun, obwohl sie wahrscheinlich sehr sehr oft gar nicht böse gemeint sind. Aber diese Blicke „die tun mir leid, Gott sei Dank hat es nicht uns erwischt“ tun einfach weh!! Und die Erkenntnis ist schmerzlich – wir sind anders – aber ein Freund aus der Gruppe sagte treffend: Wir sind Rockstars mit unseren Kindern – wir sind anders! Und genauso müssen wir unsere Familien sehen. Wir sind die Elite!! Wir stehen zu unseren Kindern und lieben sie aus tiefstem Herzen, genauso wie sie sind.

Ich habe es als großes Handikap gesehen, dass man unserem Sohn seinen Gen-Defekt (Down Syndrom) ansieht, aber seit dieser Woche denke ich anders. Denn die Leute wissen, dieses Kind ist anders. Und rechnen auch damit, dass es vielleicht anders reagiert und agiert als ein „normales“ Kind.

Und die Geschwisterkinder nehmen aus dieser Woche so viel mit, unsere Tochter ist in dieser Woche richtig aufgeblüht und sie sagte: „Mama und Papa, dass war der schönste Urlaub, denn wir je hatten, danke!“

Wir danken euch ganz herzlich Fam. Baumgartner, Fam. Pilshofer, Frau Mag. Kuhn und allen Betreuern, ihr wart allesamt einsame Spitze!! Und vielleicht sehen wir uns ja nächstes Jahr noch einmal, mal schauen…. Liebe Grüße Familie Maier

Mit freundlichen Grüßen

Markus und Petra Maier

Zeilentrenner

Sehr geehrte Frau Dr. Baumgartner,

auf diesem Weg auch noch einmal ein herzliches Dankeschön für die letzte Woche. Nachfolgend ein kurzes Resümee welches Sie bei Gefallen auch gerne auf Ihre Homepage stellen dürfen.

"Fragen und Sorgen ansprechen und gemeinsam aufarbeiten, mit Empfindungen auseinandersetzen ..." Ist das etwas für mich habe ich mich gefragt, als ich mir den Infoflyer und die Homepage www.glueck-schenken.at angeschaut habe. Über mich, meine Gefühle, meine Beziehung, meine Ängste reden müssen – kann ich das, möchte ich das?

Einige Monate später in Münster. Ich sitze mit meiner Frau an einem herrlichen Sommertag auf einer großen Wiese im Schatten unter einem Baum und wir sprechen tatsächlich über uns. Wo sich unsere Tochter Annika befindet wissen wir nicht. Ob sie gerade im Planschbecken badet, schaukelt oder im Sand mit anderen Kindern spielt? Eines wissen wir aber bestimmt. Sie ist bei Anna in besten Händen. Anna, eine aufgeschlossene, liebevolle junge Frau ist für diese Woche Annikas Kinderbetreuerin, die sich völlig unbefangen und selbstverständlich um unsere schwerbehinderte Tochter kümmert. Ich habe bei der Intensivwoche gelernt, dass einmal Loslassen gar nicht so schlimm ist und eine wunderbare Erfahrung für alle Beteiligten sein kann.

Angefangen hatte der Tag damit, dass wir in der Küche nach einem Besen fragten um die Brotkrümel aufzusammeln, die unsere Tochter überall unter dem Tisch verteilt hat. Zur Antwort bekamen wir, dass wir dies nicht bräuchten und zum Erholen und Entspannen hier sind. Dies und all die erfüllten kleinen und größeren Sonderwünsche der stets freundlichen und zuvorkommenden Ordensschwestern und des Küchenteams zeigten mir, dass Hilfe annehmen mindestens genauso schön ist wie selber zu helfen.

Die morgendlichen Impulsgespräche von Frau Dr. Baumgartner und ihrem gesamten Team zu verschiedensten Themen sowie die Gespräche mit den anderen Familien haben meine Frau und mich erkennen lassen, dass wir zwar besondere Kinder haben, aber die Ängste und Gedanken, unsere Verhaltensweisen und Streitigkeiten nichts Besonderes sondern etwas ganz Normales sind. Darüber zu reden lässt die Sorgen aber kleiner werden.

Ich bin glücklich, mich auf die Intensivwoche eingelassen zu haben, glücklich, Zeit nur mit meiner Frau verbracht zu haben, glücklich, Situationen aus einer anderen Perspektive gesehen zu haben, glücklich, mit anderen Betroffenen auf der gleichen Wellenlänge gesprochen zu haben.

Danke an Alle, die diese Intensivwoche ermöglicht, vorbereitet, daran mitgewirkt und teilgenommen haben. Schenken Sie bitte weiterhin vielen Menschen Glück.

Jörg Stender

Zeilentrenner

Liebe Frau Baumgartner!

Die Intensivwoche in Münster hat ihrem Namen alle Ehre gemacht.

Es war wirklich eine sehr intensive Woche die wir dort erleben durften. Besonders hat mich die herzliche, authentische Art von Familie Baumgartner und ihrem Team angesprochen.

Wir als Paar und die Kinder wurden mit so viel Liebe angenommen. Ich habe mich wirklich selten so wohl gefühlt wie in dieser Woche. Es war so viel Lebendigkeit und Freude zu spüren mit der diese Woche durchgeführt wurde.

Unsere Kinder konnten sich sofort auf den Kinderbetreuer einlassen womit wir wirklich nicht gerechnet hatten.
Am Ende der Woche fragten unsere Kinder dann ob wir nicht noch länger bleiben können.

Auch uns als Eltern hat diese Woche unheimlich gut getan. Wir konnten wie seit langem nicht mehr, einfach mal Rad fahren oder Schwimmen gehen. Einfach mal die Zeit zu zwei genießen.

Auch die Impulse in den Vorträgen und der Austausch mit anderen betroffenen Eltern haben uns für den Alltag sehr geholfen. Mir fällt es nun leichter die Behinderung unseres Sohnes zu akzeptieren.

Mit herzlichen Grüßen,

Iris Wissen

Zeilentrenner

Antrag zum Solidaritätspreis 2015

Frau OA Dr. Manuela Baumgartner, Fachärztin für Kinder- und Jugendheilkunde im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern in Linz leitet die neuropädiatrische Ambulanz, in der viele beeinträchtigte Kinder behandelt werden. Vor mehr als 20 Jahren hat sie gemeinsam mit anderen Ärztinnen und Ärzten die „Intensiv-Wochen für Familien mit behinderten Kindern“ ins Leben gerufen. Diese ehrenamtlich organisierten und durch Spenden finanzierten Projektwochen finden in Österreich (Isidor) und Italien (Lignano), seit 2014 auch in Deutschland (Münster) statt und ermöglichen je 8 – 13 Familien, deren Lebensumstände aufgrund beeinträchtigter Kinder sehr belastet sind, einmal auch eine Urlaubswoche zu genießen. Für manche Familien ist dies die einzige Möglichkeit, gemeinsam eine Woche außerhalb des Alltages zu verbringen.

Bei der Familienintensivwoche geht es nicht um medizinische Abklärung sondern um konkrete Lebensfragen. Die engagierten Ärztinnen, möchten dabei auch die positiven Seiten, die behinderte Kinder oft mitbringen in den Vordergrund kehren. Die Ausdauer, die Hartnäckigkeit, die Offenheit, die Unbefangenheit, die Herzenswärme, die viele der betroffenen Kinder ausstrahlen ist oft berührend und bewundernswert und kann man sich durchaus zum Vorbild nehmen. Aber auch auf Fragen der Trauer, auf die Belastung innerhalb der Familie, auf verletzende Aussagen seitens der Umwelt uvm. wird in dieser Woche eingegangen.

Am Vormittag werden die Themen in Impulsreferaten seitens der Ärztinnen bzw. Ärztepaare lebensnah und berührend vermittelt. Anschließend an die Impulsreferate haben die Paare die Möglichkeit, sich über das Thema und die damit einhergehenden Fragen und Erfahrungen zu diskutieren – paarweise! Für viele Paare entsteht so endlich einmal die Möglichkeit, sich in Ruhe zu zweit auszutauschen zu können. Für Paare ist es wichtig, Themen die alltäglich gegenwärtig sind, einmal in Ruhe aufgreifen zu können, zu reflektieren und im besten Fall sogar Lösungen zu finden.

Die Ärztinnen (Frau OA Dr. Manuela Baumgartner und Frau Dr. Veronika Pilshofer) und die Psychologin (Frau Mag. Elisabeth Kuhn) bieten während der Woche auch die Möglichkeit zu Einzelgesprächen, in denen konkrete Fragestellungen besprochen werden können.

Abends steht die Elternrunde am Programm: Es besteht die Möglichkeit, sich mit anderen Eltern auszutauschen, Themen werden aufgegriffen und in der Runde besprochen. Die Paare stellen fest, auch andere Familien haben ähnliche Probleme, man fühlt sich nicht alleine.

Und die Kinder? Für die Kinder wird optimale Betreuung geboten: Die beeinträchtigten Kinder werden von Jugendlichen (darunter auch die Kinder der Ärztinnen) bestens betreut. Mit einer bewundernswerten Herzlichkeit und Unbefangenheit und der nötigen Portion Verantwortung gehen die Jugendlichen dabei ans Werk.

Die Geschwisterkinder wiederum werden von der Psychologin (Fr. Mag. Kuhn) optimal betreut und gestärkt, da sie im Alltag oft zurückstecken müssen. In dieser Woche haben die Jugendlichen die Möglichkeit in Einzelgesprächen loszuwerden, was sie schon immer loswerden wollten, die kleineren Kinder werden speziell bei der Präsentation am Ende der Woche ganz besonders in den Vordergrund gehoben und bejubelt. Berührende Momente!

Unglaublich, was diese Damen leisten: Fachkompetenz, Engagement gepaart mit so viel Herzblut und Menschlichkeit. Jahr für Jahr bereichernd für etwa 30 Familien, die aufgrund dieses Engagements an einer so wertvollen Woche teilhaben können. Mehr als 120 Personen werden jährlich mit Glück beschenkt (www.glueckschenken.at). Bis zu 3 Wochen Urlaub im Jahr investieren diese Damen, zusätzlich zur Vorab-Planung, Organisation und Programmerstellung und neben dem Ambulanz-Betrieb, den sie gleichfalls mit viel Fachkompetenz, Menschlichkeit und Einsatz führen.

„Diese Familienintensivwoche ist wahrlich intensiv, intensiv an Programm, intensiv an Herzlichkeit. Glückschenken, lautet das Motto, und das wird auch erfüllt. Wir sind reich beschenkt nach Hause gekommen, reich an Erholung, reich an Erfahrungen. Diese Woche hinterlässt nachhaltig Spuren. Wir denken gerne daran zurück. Und wenn wir daran denken, denken wir auch an all das unermüdliche Engagement, speziell von Fr. OA. Baumgartner, Fr. Dr. Pilshofer und Fr. Kuhn und wir verspüren große Bewunderung und unendliche Dankbarkeit.“


Resümee eines Ehepaares, teilgenommen an der Lignano-Intensivwoche 2014.

Zeilentrenner

Liebe Frau Baumgartner, liebe Frau Pilshofer, liebe Frau Kuhn,

vielen lieben Dank für die DVD, die wir erhalten haben! Wir haben uns die Bilder schon angesehen und waren wieder sehr gerührt und berührt und froh, so eine wunderbare Woche erlebt haben zu dürfen. Die Fotos drücken so viel Lebensfreude, Wärme, Menschlichkeit und Glücklich sein aus.

Glückschenken, so heißt Ihre Website und das ist Ihnen mit dieser Woche wieder sehr gelungen. Sie haben uns viel Glück geschenkt. Immer wieder ein Riesen DANKESCHÖN dafür!

Wir denken sehr oft an diese Woche, was Sie uns mit Ihren Impulsreferaten mitgegeben haben, wie schön und berührend die Geschwisterpräsentation war und wie toll, unbefangen und trotzdem mit der nötigen Portion Verantwortung die Jugendlichen mit unseren beeinträchtigten Kindern umgegangen sind. Ein wirklich auf allen Ebenen bereichender Urlaub – ein Geschenk!

Maxi möchte jeden Tag die Lignano-DVD sehen. Unser derzeitiger Ohrwurm: „What can he play? Pia Pia Piano Piano Piano ...“. Das schafft immer wieder eine gute Stimmung! Wir profitieren also noch immer von dieser Woche.

Wir wünschen Ihnen allen weiterhin so viel Kraft, positive Energie, Menschlichkeit und Herzblut für Ihre Arbeit, aber natürlich auch abseits davon und einen schönen Sommerausklang, den Sie hoffentlich noch etwas genießen können!

Mit herzlichen Grüßen,

Birgit und Michael Kubik
Maxi und Leo

Zeilentrenner

"Ich als Vater dachte mir am Anfang der Woche, warum soll ich mich mit den Problemen anderer beschäftigen bis ich merkte, dass es auch meine sind. Ich bin sehr dankbar für diese tolle Woche!"

H.R.

Zeilentrenner

Liebe Manuela,

ich hab gehört, dass schon wieder einige Anmeldungen für das nächste Jahr Lignano bei dir eingegangen sind. Darum darf ich keine Minute mehr verliergen und will mich somit auch sofort wieder anmelden.
Das Gefühl, das ich dieses Jahr nach der unglaublichen Woche hatte ist einfach nur unbeschreiblich.
Diese Woche hat mich sowohl beruflich als auch menschlich wieder sehr geprägt. Schade, dass es immer nur eine Woche ist, ich könnte noch einige mehr so weitermachen Aber das nächste Jahr folgt ja hoffentlich.

Liebe Grüße und ein großes dickes Dankeschön an das Ärzte-Team
Simone Hofstadler

Zeilentrenner

Die Intensivwoche in Italien war für unsere ganze Familie eine unvergessliche und wunderbare Woche. Unsere Kinder, 7 und 8 Jahre alt, waren das erste Mal am Mittelmeer, da wir ohne Unterstützung wegen der Behinderung unseres Sohnes nicht alleine ans Meer auf Urlaub fahren können. Als besonders wertvoll empfand ich den Schwerpunkt auf Beziehungsarbeit der Eltern in Kombination mit der großartigen Kinderbetreuung. Vielen Dank, dass wir mitfahren durften, es war nicht nur eine wunderschöne Woche, sondern wir genießen in unserem Familienleben ganz besonders die nachhaltige positive Wirkung! Die Inhalte der Impulsreferate haben unser Bewusstsein geschult, und wir können nun mit Anforderungen unseres Alltags viel besser umgehen.”

Diesem Text folgt gleich die Anmeldung für nächstes Jahr, wir würden sehr gerne wieder mitfahren!

Fam Loibner Wien

Zeilentrenner

Ich finde, es gibt so etwas wie eine “verwandelnde Kraft” in der Intensivwoche, die diesmal wieder deutlich spürbar war!

Danke für alles,
wie bereichert bin ich heimgekommen !!!

Dr. U. Albrecht

Zeilentrenner

Es war aber überhaupt nicht möglich. Nach so einer Woche einfach weiter zu laufen? Nach der Intensivwoche musste ich zuerst einfach stehen bleiben. Ich habe erkannt, was am meisten in Vergessenheit geriet und dennoch das wichtigste ist. Du erinnerst der Welt daran, was im Leben das wesentliche und das schönste ist. Wie in deiner Fürbitte – „Lass uns erkennen die Größe unseres Kindes“. Und für mich war das in dieser Woche genau die wichtigste Erfahrung.
Ich wurde ins Leben hineingenommen.
Ich wurde ins Geheimnis der Geheimnisse hineingeführt – in die Größe des Menschen.
Ich schaue mir heute die Fotos mehrmals an. Es ist unglaublich, wie die Fotos positiv auf mich wirken. Es kann gut sein, dass ich sie immer wieder anschauen werde, wenn es schwierigere Tage gibt.
Ich bin eigentlich entschieden das nächste Jahr auch mitzumachen.
Familienpastoral – jetzt bin ich davon begeistert. Ich habe – besonders in „meiner“ Familie gesehen, wie viel diese Leute in ihrer Beziehung zu meistern haben.
Besonders möchte ich auch danken, dass ich so Klasse in diese für mich neue Welt einbezogen wurde. Dass wir immer von Dir eingeladen wurden: Teambesprechungen, gemeinsam Schwimmen, immer gute Bemerkungen und Fragen auf der Strecke – das machte diese Woche ganz tief.

Kinderbetreuer P. Z.

Zeilentrenner

Nun ist es schon über eine Woche her, dass wir von der Familienintensivwoche in Lignano zurück sind. Wir sind sehr froh und dankbar, dass wir mitfahren durften.

Wir danken Ihnen und dem ganzen Team ganz herzlich, für Ihr uneigennütziges Engagement. Mein Mann und ich waren sehr beeindruckt von der umfassenden Kompetenz und der wertschätzenden und demütigen Haltung, mit der sie uns allen begegnet sind. In Demut steckt für mich der Mut zum Dienen. Ich habe es als bewußtes “Sich zur Verfügung Stellen” erlebt, um allen betroffenen Familien zum Aufatmen und neuer Kraft zu verhelfen. Für unsere Beziehung war diese Woche sehr wichtig, da wir füreinander im Alltag fast keine Zeit haben. So fanden wir wieder näher zueinander.

Wir möchten auch allen danken, die die Kinderbetreuung gemacht haben. Auch sie haben sich ihrer Aufgabe sehr idealistisch und mit großem Verantwortungsgefühl gestellt. Allein bei Margareta wissen wir, wie schwierig so eine Betreuung ist. Bei solchen jungen Menschen habe ich ein gutes Gefühl für unsere Zukunft als Menschheit.

Eveline und Gerhard Bäck

Zeilentrenner

Liebe Frau Dr. Manuela Baumgartner!

Noch einmal ein ganz herzliches DANKE für die Familienintensivwoche – es war wieder einmal eine große Kraftquelle für uns!

Fam Aigner

Zeilentrenner

Liebe Frau Baumgartner!

Die Intensivwoche in Italien war für unsere ganze Familie eine unvergessliche und wunderbare Woche. Unsere Kinder, 7 und 8 Jahre alt, waren das erste Mal am Mittelmeer, da wir ohne Unterstützung wegen der Behinderung unseres Sohnes nicht alleine ans Meer auf Urlaub fahren können. Als besonders wertvoll empfand ich den Schwerpunkt auf Beziehungsarbeit der Eltern in Kombination mit der großartigen Kinderbetreuung. Vielen Dank, dass wir mitfahren durften, es war nicht nur eine wunderschöne Woche, sondern wir genießen in unserem Familienleben ganz besonders die nachhaltige positive Wirkung! Die Inhalte der Impulsreferate haben unser Bewusstsein geschult, und wir können nun mit Anforderungen unseres Alltags viel besser umgehen.

Diesem Text folgt gleich die Anmeldung für nächstes Jahr, wir würden sehr gerne wieder mitfahren!

Katharina Loibner

Zeilentrenner

Liebe Frau Doktor Baumgartner!

Von einer sehr lieben Freundin habe ich von ihrem Engagement für Kinder mit Beeinträchtigung gehört. Ihre Videobotschaft auf der Homepage Verein „Glück-schenken“, hat mich sehr beeindruckt. Ich bin selbst Vater von zwei tollen Kindern und versuche seit Jahren ein wenig von unserem Glück zurück zu geben. Ich schreibe nebenbei Abenteuer-Kinderbücher, mit denen ich versuche, da und dort auszuhelfen…… Mein letztes Kinderbuch heißt: „Theresas Geheimnis“ und ist für Menschenkinder von 9-99 Jahren geschrieben. Ich würde ihnen gerne ca 100 Bücher schenken, damit sie sie in ihrem Kreis veräußern können. Jetzt vor Weihnachten bietet sich sicher die eine oder andere Gelegenheit. Wenn sie einen Mindestpreis von 12,– Euro verlangen, kommt ein kleines Sümmchen für den jährlichen Eltern-Kinder-Urlaub zusammen. Lassen sie mich einfach wissen, ob sie die Bücher haben möchten. Ich arbeite ja in Linz und könnte sie ihnen bei Gelegenheit rasch vorbeibringen.

Viel Liebes
Willi Eidenberger
Ottensheim

Zeilentrenner

Liebe Frau Baumgartner, ein ganz herzlicher Glückwunsch zu dieser Anerkennung und Auszeichnung, die wohl verdient ist. Ihr langjähriges Engagement für die Kinder und ihre Familien hat große Früchte getragen und verdient öffentliche Anerkennung. Mir hat im Video besonders Ihr letzter Satz gefallen, der ihre Freude an allem Leben ausdrückt. Ich freue mich mit und gratuliere.

Liebe Grüße aus der Schweiz
P. Werner M.Kuller

Zeilentrenner

... das hat genau auf mich zugetroffen, da wirklich viele Tränen geflossen sind. Ich fühlte mich so aussichtslos und war mit meiner Situation und weiteren Entscheidungen derart überfordert, dass da erst mal nur einfach Tränen fließen konnten. Und das ist gut so – es beginnt sich schließlich etwas zu lösen…. Fr.Dr.Baumgartner und ihr kompetentes Team haben die große Gabe, dass wir Probleme auf den Punkt bringen konnten und dort abgeholt und aufgefangen wurden, wo wir standen. Dank ihnen wurde uns ein ganz besonders schöner und unvergesslicher Urlaub ermöglicht, der ohne ihre Unterstützung heuer für uns auch finanziell nicht leistbar gewesen wäre. Unser Jüngster (6) ist schwer geistig beeinträchtigt und kann keine Sekunde aus den Augen gelassen werden. Das ist für uns Eltern, aber auch für den 11 Jährigen Bruder eine Riesenherausforderung. Daher ist der Urlaub so wichtig!!! Denn wenns den Eltern gut geht, dann gehts auch den Kindern gut. :-D

Also nocheinmal: HERZLICHEN DANK!!!

Maria Frak

Zeilentrenner

Wir waren mit in Lignano. Ein unvergessliches Erlebnis für uns zu sehen, wie hervorragend und liebevoll mit den Kindern und den Eltern geredet, gelacht aber auch geweint wird. Unser Sohn (11) (Muskeldystrophie) ist wie ausgewechselt aus diesem Urlaub zurück. Auch die Geschwistergruppe hat bei unserer Tochter (9) sozusagen Wunder bewirkt. Sie geht viel gelassener mit der Situation um. Die Abende mit den Eltern wurden echt super angenommen und in unserer – aber auch in anderen Familien – zu mehr Zusammenhalt gebracht. Also ein ganz großes Lob an Fr. Dr. Baumgartner und ihr tolles Team.

Fam. Luftensteiner

Zeilentrenner

Danke für die Weiterleitung dieser tollen Rückmeldungen! Ist den Familien geholfen, profitieren unsere kleinen Patienten enorm! Das wissen wir aber schon lange. Gut, dass diese Rückmeldung über die Homepage anderen zugänglich wird!

LG Dr. Eva Kugler

Zeilentrenner

Sebastian ist 5 Jahre alt und er lebt mit Rett-Syndrom. Deshalb nahmen ich, mein Mann Reinhard, Sebastian und unsere Tochter Leonie zum ersten Mal an der Intensivwoche teil. Auch im Vorjahr hat uns Frau Dr. Baumgartner über dieses Angebot informiert. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir noch keinen Befund und jegliche Auseinandersetzung mit dem Thema hat für uns bedeutet dass wir Sebastian „aufgeben“. Als dann heuer im April die Diagnose kam, war für meinen Mann und Frau Dr. Baumgartner klar, dass wir an der Intensivwoche teilnehmen.

Ich war immer noch skeptisch und ich wollte, dass Reinhard und Sebastian alleine fahren. Doch das ging nicht. Der Sonntagabend begann nach dem Abendessen mit einer Vorstellrunde. Die ersten beiden Tage waren für mich schwer zu tragen. Der Schmerz und die Trauer über Sebastians Krankheit sitzt immer noch so tief, dass ich nur mit den Tränen kämpfte. Alleine die Tatsache, dass wir „dort waren“ war schlimm. Jeden Vormittag und am Abend waren Referate mit anschließender Gesprächsrunde. Die Aufteilung der Referenten (Arzt/Psychologin, betroffene Familie, Familienseel-sorger) fand ich besonders gut. Es wurden viele Themen durchgenommen, wo ich mir gedacht habe, das ist bei uns auch so. Besonders der Vortrag von Frau Forster ging mir sehr nahe. Es ist eine große Erleichterung wenn man hört, dass gewisse Dinge „normal“ sind und es anderen Eltern ebenso geht. Ich denke da an den Vortrag von Frau Dr. Baumgartner über die Trauerspirale. Dieses Referat war uns sehr wichtig, vor allem so glaube ich, weil wir so lange (fast 3,5 Jahre) in der Phase der Ungewissheit waren. Leider war es uns nicht möglich uns in die Gesprächsrunden aktiv einzubringen, aber es waren viele Eltern da, die schon weiter sind und so waren wir halt Zuhörer.

Alles in dieser Woche war perfekt organisiert, angefangen von den Kinderbetreuern, Therapien für Sebastian, Verpflegung, Aufteilung der Apartments usw. Über die Spontanität der Organisatoren durften wir uns auch an Sebastians 5. Geburtstag erfreuen. Kurzfristig wurde für ihn eine kleine Geburtstagsfeier mit Kuchen und Packerl organisiert. Es war wohl seit seinem 1. Geburtstag der schönste von allen. Vielen Dank an dieser Stelle nochmals dafür.

Die Woche hat uns insgesamt viel gebracht. Manches sehen wir vielleicht doch anders und vor allem versteht man durch die Referate auch das Umfeld besser. Es waren viele gute Denkanstöße dabei.

Viele liebe Grüße
Elisabeth Nader

Zeilentrenner

Liebe Familien!

Ich möchte mich noch einmal bedanken für die Kerze für unsere Franziska. Ich habe sie heute auf ihr Grab gestellt. Danke für das Denken an Franziska. Auf der Intensivwoche ist sie mir immer sehr nahe – auch wenn sie nicht mehr körperlich bei uns ist. Ich wünsche euch einen guten Start in die neue Woche und freue mich auf ein Treffen vielleicht beim Intensivstammtisch.

Ganz liebe Grüße
Maria

Zeilentrenner

Nachdem ich selbst Mutter einer behinderten Tochter bin habe ich diesen Artikel mit Freude gelesen: da ist jemand, der gerne die Eltern untersützt möchte – ein grosses Dankeschön für Ihre Initiative!

A. H.

Zeilentrenner

Liebe Frau Dr. Baumgartner!

Zunächst bedanke ich mich im Namen der ganzen Familie für die großartige Intensivwoche – es arbeitet noch viel nach, aber einiges beginnt auch schon, sich zu ’setzen’….allerdings wäre solch eine Woche ohne Ihren Einsatz bzw. Ihr Engagement nicht machbar, daher nochmals danke!

Weiters will ich Ihnen persönlich danken, daß Sie mich auf das Thema ‘Lebendigkeit’ hingewiesen haben (unbewußt).

Mir scheint, daß viele Menschen, die vielleicht eine weniger anstrengende Lebenssituation haben (also zB ohne Kind mit besonderen Bedürfnissen) oft ein wenig am Leben ‘vorbeigehen’ wenngleich im Außen nicht wirklich etwas fehlt, aber vieles scheint anstrengend, sie fühlen sich ausgelaugt und können sich schwer aufraffen etwas in Freude zu tun.

Ich habe mit Lea in den letzten Tagen immer in kürzeren Eineiten (im Urlaub natürlich leichter möglich) beschäftigt und mich ihr ganz gewidmet (zB mit Plastellin gespielt) und die Freude und Begeisterung, die sie dabei entwickelt hat, ist auf mich übergegangen und hat mich motiviert, etwas ganz bewußt für sie bzw mit ihr zu machen wenn es an der Zeit ist.

Und dieses aktive Tun fühlt sich sehr lebendig an – es ist so als würde das Leben ‘reicher’ werden, obwohl es doch ’schwerer’ ist, aber es bedeutet auch, mehr aus dem Leben zu machen bzw herauszuholen.

Und den letzten Schubser zu dieser Erkenntnis habe ich letzte Woche erfahren.

Dafür danke ich Ihnen ganz herzlich und hoffe, Sie bald wiederzusehen.

lg
Martin Sammer

Zeilentrenner

Liebe Frau Dr.Baumgartner!

Ich möchte mich im Namen meiner Familie nocheinmal sehr herzlich für die wunderbare Italienwoche bedanken!!! Sie und Ihr Team haben alles sehr professionell organisiert, vorbereitet und uns ganz kompetent begleitet.

Dank Ihrer Informationen bin ich wieder ein Stück aufgeblüht und hoffe nun, dass wir jetzt rasch die wichtigen Schritte in die Wege leiten, um unserer Familie einen weiteren Zusammenhalt zu ermöglichen. Vielen herzlichen Dank!

LG
Maria Frak

Zeilentrenner

Kaum zu glauben aber wahr,
es ist schon wieder vergangen ein Jahr!
Wir treffen wieder in Lignano ein,
zur Intensivwoche – das ist fein!

Dass es uns gut geht ist Euer Ziel,
die Vorbereitungen dafür sind ganz schön viel:
auf italienisch Zimmer reservieren,
die Kinderbetreuung organisieren,
viele Vorträge vorbereiten,
über Liebe, Ehe und auch Streiten,
Kinder in schönen und schweren Zeiten,
über Grenzen und Wertigkeiten.

Ganz wichtig sind Euch auch unsere Kennlerngeschichten,
dass wir sie Euch am Abend berichten.
Da es sich um Herzensdinge dreht,
ist es klar, dass der Kardiologe durch den Speisesaal geht.
All seinen Charme versprüht dabei dieser Mann,
damit ihm keiner NEIN sagen kann.
Doch auch uns würde es nicht stören,
auch mal Eure Liebesgeschichten zu hören.

Für das leibliche Wohl wird auch gesorgt,
was das Herz begehrt, alles wird von Euch besorgt.
Ihr schleppt euch ab, kräftig und wacker,
dabei seid ihr Ärzte und keine Möbelpacker!

Die Geschwistergruppe haben wir auch nicht vergessen,
an der Elisabeth arbeitet wie besessen.
Auch das Rahmenprogramm hat sie sich ausgedacht
und die Kinder damit glücklich gemacht:
Eis essen, Crazy Party, durchs Gelände strawanzen,
schminken, Spieleabend und zur Minidisco tanzen!

Die Kinderbetreuer machen überall mit,
die Mädels und Burschen sind total fit.
Liebevoll kümmern sie sich um unsere Kleinen,
so das sie garantiert nicht weinen.

Am Abend gibt es dann immer eine gemütliche Runde,
mit Wein und Knabberzeug zur nächtlichen Stunde.
Aber zum Öffnen der Flasche
findet ihr meistens nichts in der Tasche.

Darum haben wir uns gedacht,
dass es euch eine Freude macht,
wenn wir euch einen Flaschenöffner schenken,
doch müsst ihr ab sofort daran denken,
ihn jedes Jahr wieder mitzubringen
dieses Versprechen möchten wir euch abringen.

Es bleibt nur mehr zum Schluss
ein großes DANKE und ein Kuss!

Dichterzirkel Lignano 2011

Zeilentrenner

Liebe Frau Dr. Baumgartner,

wir freuen uns schon riesig auf die Ferienwoche im Juli, vielen, vielen Dank für Ihr unglaubliches Engagement immer wieder!!

Bild Marienkäfer

Liebe Grüße
Familie Muthenthaler

Zeilentrenner

Liebe Fr. Dr. Baumgartner,

vielen Dank, dass Familie N. mit Sofia heuer bei der Intensivwoche in Linz teilnehmen konnte. Wir haben damals kurzfristig gemailt und sie haben die Teilnahme möglich gemacht.

Die Familie hat soviel Positives berichtet und merkbar Kraft daraus geschöpft.

Diese Woche ist wirklich eine tolle Sache.

Mit lieben Grüßen
Verena Klager (Physiotherapeutin von Sofia)

Zeilentrenner

War eine ganz tolle (und anstrengende) Woche, hat sich aber auf jedenfall (!) gelohnt, Entspannung und Anspannung zugleich, man und frau darf es ich nur nicht zu schnell in den Alltag entgleiten lassen! Die “Versuchung” oder die “Realität” macht´s einem halt oft schwer … wir haben vor, die letzen zwei Jahre Lignano schriftlich zusammenzufassen, weil wir glauben, dass wir dadurch viel gewinnen können! Im Sinne der Veränderung und Lösungorientierung – klingt vielleicht einfach, ist es aber nicht immer! An euch alle – schön, mit euch gemeinsam in Lignano gewesen zu sein!

Danke für die Fotos

Rainer Verena Valentin Tamara

Zeilentrenner

Gerne schreiben wir dir ein paar Zeilen, warum uns dieses Projekt so wichtig ist und seit der Geburt unseres ersten gesunden Enkerls ein noch größeres Geschenk ist.

Kinder sind eine wunderbare Aufgabe, ich würde es überhaupt als die schönste Herausforderung im Leben bezeichnen. Wenn man sieht wie viel Mehranstrengung mit der Betreuung behinderter Kinder verbunden ist, sind wir gerne bereit Eltern zumindest eine Woche Erholung und Freude mit zu ermöglichen. Sie brauchen es dringend und haben es verdient.

Mag. Gertrude Baumgartner

Baumgartner Verwaltungs-Gesellschaft m.b.H.
Baumgartner Beteiligungs-GesmbH
IMMOBILIENINVEST Liegenschaftsverwaltungs GmbH
3100 St. Pölten

Zeilentrenner

Liebe Frau Dr. Baumgartner,

vielen Dank noch einmal, dass Sie gestern gekommen sind. Sie haben mit Ihrem Engagement alle begeistert (und gleichzeitig betroffen) gemacht. Die versprochenen € 800,– werden gleich überwiesen. Ich hoffe, wir können noch mehr beitragen, und das Projekt in unsere Planung aufnehmen.

Alles Gute für Sie

Dr. Gertraud Hubner
Coaching & Training
5020 Salzburg

Zeilentrenner

Sehr geehrte Frau Dr. Baumgartner!

Vielen dank für die Info! Freu mich wirklich sehr dass das so gut geklappt hat und ziehe den Hut vor Ihrem Einsatz! Es fällt mir beim Lesen ihrer Nachricht schwer meine Augen trocken zu halten. Das Geld ist bei diesem Projekt definitiv in guten Händen!

Alles Gute!
David Lackner
Corporate Trading
Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Aktiengesellschaft
A-4020 Linz, Europaplatz 1a

Zeilentrenner

Hallo,

ein paar Tage sind nun seit der Intensivwoche vergangen und langsam kommt der Alltag wieder in Schwung. Dennoch konnten wir viele Wertvolle Dinge mitnehmen und werden künftig gestärkt dem “ganz normalen” Wahnsinn begegnen können.

In dieser Woche wurde uns bewusst, dass ein “normaler” Urlaub im herkömmlichen Sinne für unsere Familie praktisch unmöglich ist. Die behindertengerechte und vor allem ruhige Umgebung ist Grundvoraussetzung für einen erholsamen Urlaub mit einem autistischen Kind. Durch die liebevolle Kinderbetreuung durften wir Eltern auch endlich einmal durchatmen und an den wertvollen Vorträgen teilnehmen. Großen Respekt verdient auch Frau Kuhn, die sich mit viel Einsatz um die Geschwistergruppe gekümmert und bei der Kinderdisco reichlich geschwitzt hat “…äktschenn, baby…” ;o)

Auch unser Sohn hat von dieser Woche sehr profitiert. Zum Einen durch das tolle Erlebnis in Italien, durch das Gemeinschaftsgefühl, zum Anderen dadurch, dass wir Eltern nun bewusster denn je unserem Kind gegenüberstehen und ihm somit verstärkt den Halt geben können, den er so dringend benötigt. Seine kleine Schwester Selina hat den Urlaub auch in vollen Zügen genossen und profitiert ebenso positiv von diesem Erlebnis.

Darum wollen wir uns noch einmal ganz herzlich bedanken, dass wir dabei sein durften, so ein wertvolles Geschenk wurde unserer Familie noch nie gemacht!

Viele Grüße!

Familie Passinger

Zeilentrenner

Zunächst einmal noch herzlichen Dank für ihr & mann & pilshofers engagament, was die Organisation und Durchführung der Intensivwoche in Lignano anbelangt. Für uns war es eine Woche Urlaub und auch des Nachdenkens über das, was ist und auch sein wird. Es ist zwar nicht immer leicht, aber es ist so, wie es ist. Und wir als Familie müssen Strategien finden, um gut und für alle halbwegs gesund damit umzugehen. Insoferne haben wir auch das Gefühl, dass eine weitere Intensivwoche, wenn möglich, uns allen gut tun würde – weil nicht alles, was in der Woche in Lignano besprochen und gedacht wurde, sich so ad hoc umsetzen lässt bzw./oder einen gewissen “Widerstand” in einem selber hervorruft (aus verschiedensten Motiven/Gründen heraus). Insgesamt von uns ein sehr positiver Rückblick die Woche in Lignano betreffend!

Líebe Grüße

Rainer & Verena Unterrichter mit Tamara + Valentin

Zeilentrenner

Liebe Familie Baumgartner – liebe Familie Pilshofer!

Voll beladen mit neuen Inputs und wirklich gut erholt und voller Energie sind wir letzten Sonntag um 2 Uhr früh wieder daheim angekommen, viel zu schnell ist die Woche in Italien vergangen.

Auch auf diesem Wege nochmals herzlichen Dank für diese tolle Woche, wir haben sie alle wirklich genossen und konnten sehr viel Input mit nach Hause nehmen – einige kleinere „Knöpfe“, die während der Woche sich in unseren gemeinsamen Paar-Gesprächen gezeigt haben, konnten wir schon schnell und einfach manchmal auch etwas kreativer lösen und in die Tat umsetzen. Auch das Gespräch mit Frau Kuhn hat viel (eigentlich unbewussten) Druck aus unserer Beziehung genommen, es ist vieles leichter geworden, dadurch dass es endlich ausgesprochen wurde – bitte auch an sie ganz liebe Grüße ausrichten, ev. Mail weitersenden! (Übrigens: Magdalena spricht immer noch von der Mini-Disko …).

Von der Woche in Lignano sind wir (dank der tollen Kinderbetreuung) wirklich ALLE erholt und mit neuer Energie nach Hause gekommen, nicht nur die Kinder …

Ganz besonders würden wir uns freuen, wenn wir eine CD mit den tollen Fotos bekommen könnten sowie auch die Namens- bzw. (e-mail)Adressliste der Familien (bitte auch mit den Namen der Kinder, das macht die Zuordnung leichter …), denn auch mit den Familien untereinander haben wir uns wirklich prima verstanden und es hat sich mal wieder gezeigt, in Wirklichkeit haben wir alle sehr ähnliche Probleme, egal mit welcher Behinderung die Familien zu leben haben.

Wenn Sie möchten, schauen Sie doch HIER mal rein, in unsere Fotos, wir haben natürlich auch HIER auf Isabellas Blog über die Familienwoche berichtet.

Ganz liebe Grüße

Familie Malzer

Zeilentrenner

Liebe Frau Dr. Baumgartner!

Da wir unseren Sommerurlaub ab 18./19. Juli in der Toskana verbringen werden, wäre es toll, direkt vorher an der Familienwoche in Lignano teilnehmen zu können. Das hat sich so praktisch ergeben, da könnten wir von Lignano gleich weiterfahren. Ich freu mich sehr dass ein Platz für uns fix ist, das ist wohl das schönste Weihnachtsgeschenk für unsere Familie! Mir ist auch lieber die fachlichen Fragen (Katja) beim Termin im April persönlich zu besprechen, das passt, danke! Gestern haben wir übrigens Katjas 4. Geburtstag und wir sind stolz auf unser großes-kleines und soooo tüchtiges Mädchen.

Liebe Grüße, Elke Wöß